
Wie gekonnt Schmetterlinge und Wildbienen fördern.
Mit dem Umweltwissenschaftler Jonas Landolt am Rande des
Burghölzli-Walds mit freier Sicht auf den Zürichsee
33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sicher wissen alle, die sich für die Natur im Siedlungsraum und
darüber hinaus interessieren, wie akut die Insekten gefährdet sind.
Pro Natura schreibt, das 163 Arten in der Schweiz bereits
ausgestorben und dass 40 % akut gefährdet sind. Diese unscheinbaren
Wesen sind aber Bestäuber:innen, Futterquelle für andere Tiere,
Nützlinge und Rezyklierer. Darum sind viele Menschen bereit, mit
ihren Insektenhotels einen Beitrag zu leisten. Nur: Die meisten
Wildbienen gehen nicht ins Hotel, sondern nisten im Boden… Zum
Glück gibt es Fachleute und sensibilisierte Bürger:innen, die
beispielsweise im Verein NIMS, Natur im Siedlungsraum,
Förderflächen für Wildbienen und Schmetterlinge eingerichtet haben,
diese liebevoll pflegen und weitere Kreise informieren. - Ich war
mit Jonas Landolt, einem Umweltwissenschaftler der ETH Zürich und
dem Geschäftsleiter von NIMS am Rand des Burghölzli-Waldes in
Zürich. Dort gibt es eine beispielhafte Buntbrache, mit der gekonnt
Insekten gefördert werden. Mit Erfolg. Was können Leute mir Garten
oder Balkon tun? Was können sie erreichen und was nicht? Was müsste
sich insgesamt ändern, damit sich die Überlebenschance für
gefährdete Insekten-Arten verbessern?
darüber hinaus interessieren, wie akut die Insekten gefährdet sind.
Pro Natura schreibt, das 163 Arten in der Schweiz bereits
ausgestorben und dass 40 % akut gefährdet sind. Diese unscheinbaren
Wesen sind aber Bestäuber:innen, Futterquelle für andere Tiere,
Nützlinge und Rezyklierer. Darum sind viele Menschen bereit, mit
ihren Insektenhotels einen Beitrag zu leisten. Nur: Die meisten
Wildbienen gehen nicht ins Hotel, sondern nisten im Boden… Zum
Glück gibt es Fachleute und sensibilisierte Bürger:innen, die
beispielsweise im Verein NIMS, Natur im Siedlungsraum,
Förderflächen für Wildbienen und Schmetterlinge eingerichtet haben,
diese liebevoll pflegen und weitere Kreise informieren. - Ich war
mit Jonas Landolt, einem Umweltwissenschaftler der ETH Zürich und
dem Geschäftsleiter von NIMS am Rand des Burghölzli-Waldes in
Zürich. Dort gibt es eine beispielhafte Buntbrache, mit der gekonnt
Insekten gefördert werden. Mit Erfolg. Was können Leute mir Garten
oder Balkon tun? Was können sie erreichen und was nicht? Was müsste
sich insgesamt ändern, damit sich die Überlebenschance für
gefährdete Insekten-Arten verbessern?
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"Die Natur und die Stadt"
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