Allschwiler Wald - wie die Ansprüche balancieren

Allschwiler Wald - wie die Ansprüche balancieren

In einer der wichtigsten Naherholungszonen von Basel, Allschwil und Binningen mit Markus Lack, Revierförster, und Florine Leuthardt, Rangerin
35 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Während der Corona-Zeit wurde der Allschwiler Wald nahe der Grenze
zum Stadtkanton Basel förmlich mit Besuchern und Besucherinnen
überschwemmt. Man könnte dies einen Stresstest nennen. Doch auch
sonst gibt es eine stattliche Zahl von Anspruchsgruppen, die den
Wald für verschiedene Aktivitäten nutzen: die SpaziergängerInnen,
die HündelerInnen, die JoggerInnen, die BikerInnen, die
ReiterInnen, Kinder verschiedener Altersgruppen, die Familien… Dass
es da Nutzungskonflikte geben kann, liegt auf der Hand. Ich möchte
hier aber deutlich sagen, dass es eine weitere Reibungsfläche gibt.
Es muss noch mehr um die Bedürfnisse des Waldes selbst und seine
Lebensgemeinschaften aus Pflanzen und Tieren gehen, wenn ihnen so
viele Menschen zu Leibe rücken. Wie man die vielen Ansprüche
balanciert, darüber sprechen in dieser Folge der Revierförster
Markus Lack aus Binningen und die Rangerin Florine Leuthardt aus
Allschwil. Denn die beiden Baselbieter Gemeinden unterstützen hier
(auch materiell) die Erholung-Suchenden des Stadtkantons Basel.

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