Natur und Stadt hat nicht an Dringlichkeit verloren

Natur und Stadt hat nicht an Dringlichkeit verloren

Kurze Diskussionen mit rund einem Dutzend meiner bisherigen GesprächspartnerInnen
51 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Rund zwei Jahre nach dem Start von „Die Natur und die Stadt“ habe
ich 35 Episoden veröffentlicht. Leider ist nicht nur kein Ende der
Themen rund um die Stadtnatur in Sicht, sondern sie haben auch
nicht an Dringlichkeit verloren.  Die Folge zum Staffelende
bildet eine kleine Zäsur mit einem bunten Strauss von Meinungen:
Das Staffelende wollte ich mit meinen bisherigen
Gesprächspartner*innen feiern und habe sie deshalb zu einem Apéro
eingeladen. Rund ein Dutzend ist gekommen und ich habe gleich in
Gruppen von eins bis drei Personen diskutiert. Entstanden sind
kurze Einschätzungen aus ihrer jeweiligen Fachperspektive zu Fragen
wie: Was steht mehr Biodiversität, Tierrechten oder Massnahmen im
städtischen Umfeld noch immer im Weg? Wo müsste man ansetzen? Und
wie weitermachen? Mit von der Partie waren: Hans Staub (Bienen),
Toni Fankhauser (Saatkrähen), Stefan Müller (Inselpark), Andreas
Schild (Naturgarten), Eva Wüthrich (Neophyten) , Walter Glauser
(Friedhöfe), Christine Künzli (Tierrechte und Katzen), Daniel Hauri
(vertikale Gärten), Sabine Mannes (ehemals Nachhaltigkeit bei der
Inselgruppe, neu Koordination Klimaanpassung bei Stadtgrün Bern),
Martin Stuber (Commons bzw. Bürgergemeinden) und Sabine Tschäppeler
(Fachstelle Natur und Ökologie der Stadt Bern). - Ab Dezember 2022
geht es nahtlos weiter mit der 2. Staffel, mit einem erweiterten
Themenkreis des Podcast „Die Natur und die Stadt“.

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