Warum Gärtnern entspannt
Die Umweltpsychologin Nicole Bauer über Konzepte und Projekte
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Meine Mutter hat über 50 Jahre lang einen Familiengarten auf dem
Bruderholz bei Basel geführt. Sie hat mir dieses kleine Stück Land
oft als ihr Sanatorium geschildert. Seit den 70er-Jahren kann die
Umweltpsychologie erklären, wie und warum die Natur eine Ressource
für unsere psychische Gesundheit darstellt. In der Schweiz
beschäftigt sich Nicole Bauer der Eidg. Forschungsanstalt für Wald,
Schnee und Landschaft WSL mit diesem Thema. Im Verbund mit anderen
Disziplinen und Instituten hat sie unter anderem im SNF-Projekt
„Better Gardens“ mitgewirkt. - In dieser Episode erzählt Nicole
Bauer unter anderem von den wichtigsten Konzepten der
Umweltpsychologie, warum uns Gärtnern gut tut und wie sich
Familien- und Gemeinschaftsgärten in den letzten Jahren verändert
haben. Es geht auch um die Frage, was die Schweizer Städte in
dieser Hinsicht noch besser machen könnten.“
Bruderholz bei Basel geführt. Sie hat mir dieses kleine Stück Land
oft als ihr Sanatorium geschildert. Seit den 70er-Jahren kann die
Umweltpsychologie erklären, wie und warum die Natur eine Ressource
für unsere psychische Gesundheit darstellt. In der Schweiz
beschäftigt sich Nicole Bauer der Eidg. Forschungsanstalt für Wald,
Schnee und Landschaft WSL mit diesem Thema. Im Verbund mit anderen
Disziplinen und Instituten hat sie unter anderem im SNF-Projekt
„Better Gardens“ mitgewirkt. - In dieser Episode erzählt Nicole
Bauer unter anderem von den wichtigsten Konzepten der
Umweltpsychologie, warum uns Gärtnern gut tut und wie sich
Familien- und Gemeinschaftsgärten in den letzten Jahren verändert
haben. Es geht auch um die Frage, was die Schweizer Städte in
dieser Hinsicht noch besser machen könnten.“
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