Windparkbau? Dänischer Finanzgigant CIP "verbuddelt" 100 Milliarden Euro

Windparkbau? Dänischer Finanzgigant CIP "verbuddelt" 100 Milliarden Euro

40 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wie baut man einen Windpark oder eine Energieinsel? Man braucht
Geld, ein passendes Projekt und die Genehmigungen - dann kann man
die Handwerker rufen, erklären Florian Küster und Moritz Weiß den
wirtschaftlichen Dreiklang. Die eingesetzten Summen sind
gigantisch: Die Energieentwickler der Copenhagen Infrastructure
Partners (CIP) aus Dänemark stecken mindestens 100 Milliarden
Euro ihrer Investoren in grüne Projekte. "Es gibt nicht so viele
Leute, die das Mandat oder die Fähigkeiten haben, solche Summen
abzuwickeln", sagen Küster und Weiß im "Klima-Labor" von ntv. Die
Nachfrage ist groß, CIP baut und betreibt weltweit derzeit rund
30 Erneuerbare-Energie-Projekte und hat deutlich mehr in Planung.
Doch gerade am europäischen Horizont ziehen dunkle Wolken auf:
Steigende Zinsen schmälern die Risikobereitschaft einiger
Investoren, andere wollen nur noch vom amerikanischen
Subventionshammer profitieren.


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