Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie kann ich den Glauben an mich gewinnen? Wie schaffe ich es, mehr
an mich zu glauben? Das ist eine ganz wichtige Frage! Und die
Antwort ist deshalb so wichtig, weil der Glaube an Dich selber das
ist, was Dich vorwärtsbringt in Deiner Berufung als Coach. Denn
egal, wo Du gerade stehst – wenn Du an Dich glaubst, wirst Du
erfolgreicher sein. Du wirst bessere Beziehungen haben. Du wirst
mehr Menschen anziehen. Du wirst sichtbarer. Das bedeutet, Menschen
wollen mehr von Dir, sie wollen Dich sehen. Wenn Du an Dich
glaubst, dann hast Du dieses tiefe, innere, vertraute Gefühl, dass
es funktionieren wird. Warum glauben die meisten Menschen nicht an
sich? Aber viele von uns glauben nicht an sich, und das hat seinen
Grund. Denn die meisten Menschen – und vielleicht gehörst Du auch
dazu – haben sich schon oft etwas vorgenommen und dann nicht
erreicht. Obwohl es ihnen wichtig war. Oder Du hast es gar nicht
erst angepackt. Du hast den Vorsatz ganz schnell wieder
beiseitegeschoben oder bist in einer Vermeidungs- oder
Ablenkungsstrategie gelandet. Vielleicht hast Du auch einen
Rückzieher gemacht, weil Dein Verstand Dich verrückt gemacht hat
und vom eigentlichen Ziel abgebracht hat. Oder Du bist davon
abgekommen, weil Dich Deine Gefühle plötzlich überrollt haben. Weil
Du plötzlich nicht gut drauf warst und es deshalb nicht gemacht
hast. Was will ich damit sagen? Wahrscheinlich hast Du ein paar
Dutzend, wenn nicht sogar Hunderte Erfolgs-Misserfolgs-Storys in
Dir, die Dir gezeigt haben: Ich kann mir selbst nicht wirklich
vertrauen. Und wenn Du spürst, dass Du Dir nicht so richtig
vertrauen kannst, dass auf Dich selbst nicht so richtig Verlass
ist, wenn wir uns immer wieder selbst enttäuschen, dann trägt das
nicht gerade dazu bei, dass Du an Dich glaubst, stimmts? Also ist
das mit dem Glauben an uns selbst gar nicht so einfach, wie wir uns
das wünschen. Wie können wir es schaffen, an uns zu glauben? Aber
wie kommen wir jetzt trotzdem zu diesem Glauben an uns selbst?
Immerhin wissen wir ja, dass das sehr wichtig ist. Und hier kommt
mein wichtigster Tipp für Dich: Hör auf zu glauben, dass der Glaube
an Dich selbst das Wichtigste ist und fang an, an etwas anderes zu
glauben. Fang zum Beispiel an, daran zu glauben, dass er Lauf des
Lebens und vielleicht auch die Dinge, die Du bisher nicht gemacht
hast, einen Sinn haben. Dass irgendein Grund hinter dem steckte,
was Dich blockiert hat. Fang an zu glauben, dass das Scheitern, das
Du vielleicht erlebt hast, in Deinem Leben durchaus einen Sinn
hatte. Dass Du dadurch Dinge gelernt hast. Dass Du vielleicht
demütiger geworden bist. Dass Du vielleicht Einsichten bekommen
hast, die Du sonst nicht bekommen hättest. Fang an, genau
hinzuschauen, dass das Leben, wenn man den Lauf der Natur
betrachtet, in irgendeiner Form wie sich selbst zugewendet ist.
Dass das Leben offensichtlich sich selbst vertraut und sich
entwickelt.
an mich zu glauben? Das ist eine ganz wichtige Frage! Und die
Antwort ist deshalb so wichtig, weil der Glaube an Dich selber das
ist, was Dich vorwärtsbringt in Deiner Berufung als Coach. Denn
egal, wo Du gerade stehst – wenn Du an Dich glaubst, wirst Du
erfolgreicher sein. Du wirst bessere Beziehungen haben. Du wirst
mehr Menschen anziehen. Du wirst sichtbarer. Das bedeutet, Menschen
wollen mehr von Dir, sie wollen Dich sehen. Wenn Du an Dich
glaubst, dann hast Du dieses tiefe, innere, vertraute Gefühl, dass
es funktionieren wird. Warum glauben die meisten Menschen nicht an
sich? Aber viele von uns glauben nicht an sich, und das hat seinen
Grund. Denn die meisten Menschen – und vielleicht gehörst Du auch
dazu – haben sich schon oft etwas vorgenommen und dann nicht
erreicht. Obwohl es ihnen wichtig war. Oder Du hast es gar nicht
erst angepackt. Du hast den Vorsatz ganz schnell wieder
beiseitegeschoben oder bist in einer Vermeidungs- oder
Ablenkungsstrategie gelandet. Vielleicht hast Du auch einen
Rückzieher gemacht, weil Dein Verstand Dich verrückt gemacht hat
und vom eigentlichen Ziel abgebracht hat. Oder Du bist davon
abgekommen, weil Dich Deine Gefühle plötzlich überrollt haben. Weil
Du plötzlich nicht gut drauf warst und es deshalb nicht gemacht
hast. Was will ich damit sagen? Wahrscheinlich hast Du ein paar
Dutzend, wenn nicht sogar Hunderte Erfolgs-Misserfolgs-Storys in
Dir, die Dir gezeigt haben: Ich kann mir selbst nicht wirklich
vertrauen. Und wenn Du spürst, dass Du Dir nicht so richtig
vertrauen kannst, dass auf Dich selbst nicht so richtig Verlass
ist, wenn wir uns immer wieder selbst enttäuschen, dann trägt das
nicht gerade dazu bei, dass Du an Dich glaubst, stimmts? Also ist
das mit dem Glauben an uns selbst gar nicht so einfach, wie wir uns
das wünschen. Wie können wir es schaffen, an uns zu glauben? Aber
wie kommen wir jetzt trotzdem zu diesem Glauben an uns selbst?
Immerhin wissen wir ja, dass das sehr wichtig ist. Und hier kommt
mein wichtigster Tipp für Dich: Hör auf zu glauben, dass der Glaube
an Dich selbst das Wichtigste ist und fang an, an etwas anderes zu
glauben. Fang zum Beispiel an, daran zu glauben, dass er Lauf des
Lebens und vielleicht auch die Dinge, die Du bisher nicht gemacht
hast, einen Sinn haben. Dass irgendein Grund hinter dem steckte,
was Dich blockiert hat. Fang an zu glauben, dass das Scheitern, das
Du vielleicht erlebt hast, in Deinem Leben durchaus einen Sinn
hatte. Dass Du dadurch Dinge gelernt hast. Dass Du vielleicht
demütiger geworden bist. Dass Du vielleicht Einsichten bekommen
hast, die Du sonst nicht bekommen hättest. Fang an, genau
hinzuschauen, dass das Leben, wenn man den Lauf der Natur
betrachtet, in irgendeiner Form wie sich selbst zugewendet ist.
Dass das Leben offensichtlich sich selbst vertraut und sich
entwickelt.
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