Der absolute Kardinalfehler im Aufbau eines Coaching Business

Der absolute Kardinalfehler im Aufbau eines Coaching Business

16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Lass uns heute mal darüber sprechen, was der absolute
Kardinalfehler im Aufbau eines Coaching Business ist. Vielleicht
stehst Du noch ganz am Anfang, vielleicht hast Du aber schon eine
Ausbildung absolviert und gewisse Dinge gelernt. Und Du fragst Dich
jetzt, wie Du das Ganze nach außen bringen sollst. Du weißt
vielleicht nicht genau wie Du Dein Marketing aufbauen kannst wie Du
sichtbar werden kannst wie Du Kunden gewinnen kannst, ohne dass Du
ihnen ständig „hinterherjagen“ musst Und hier passiert ganz oft der
Kardinalfehler, der wahrscheinlich auch Dir bei Deiner täglichen
Arbeit und Deinen Umsetzungsversuchen einen riesengroßen Streich
spielt: Wir vergleichen uns. Denn wir haben einen gewissen Anspruch
an uns selbst und das, was wir dafür als Maßstab nehmen, sind oft
die Dinge, die wir bei anderen wahrnehmen. Und dabei tappen wir
gleich in zwei Fallen: Erstens: Wir bedenken nicht, dass wir gar
nicht wissen, ob die Dinge bei diesen anderen Menschen tatsächlich
so sind, wie wir sie wahrnehmen. Wir bewundern sie, sehen ihre
fertigen Projekte, ihre Produkte, ihre Videos, ihre Webinare,
vielleicht sogar ihre Verkaufszahlen. Wir gehen davon aus, dass bei
diesen Menschen alles perfekt ist, weil wir bei ihnen Resultate
sehen, die wir vielleicht noch nicht haben. Dabei denken wir aber
nicht daran, dass wir nur das von ihnen sehen, was sie nach außen
hin zeigen. Zweitens: Es gibt noch einen anderen Aspekt des
Vergleichens, den wir gar nicht auf dem Schirm haben. Zumindest
nicht bewusst. Wir gehen nämlich davon aus, dass diese anderen
Menschen deshalb erfolgreich sind, weil sie die Dinge auf eine
gewisse Art und Weise tun. Weil sie sich auf eine gewisse Art
geben, sprechen, sich in ihren Videos präsentieren. Und dass wir
das genauso machen müssen, um ebenfalls Erfolg zu haben. Warum also
ist es so ein gravierender Fehler, sich mit anderen zu vergleichen?
Ganz einfach: Weil wir nicht diese andere Person sind. Das heißt,
wir haben ganz andere Aufgaben, ganz andere Talente. Wir haben eine
ganz andere Wirkung, wir haben eine ganz andere Ausstrahlung. Aber
wir gehen in dem Moment nicht davon aus, dass unsere eigene
Wirkung, unsere Ausstrahlung und das, was uns so besonders und
individuell macht, ausreicht. Wir können uns nicht vorstellen, dass
wir damit erfolgreich sein können. Wie genau Dich dieser
Kardinalfehler des Vergleichens – der gleich zwei „Denkfehler“
beinhaltet – davon abhalten kann, mit Deinem Coaching Business
durchzustarten, erfährst Du in dieser Podcastfolge. Und auch, was
Dir dabei hilft, nicht in die Vergleichsfalle zu tappen.

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