Im Gespräch: Paul Schreyer (“Chronik einer angekündigten Krise”)
1 Stunde 33 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Je besser die Übung, desto einfacher der Ernstfall. Übungen sind
unverzichtbar, vor allem im Bereich des Katastrophenschutzes.
Seltsam ist nur, wenn Übungen auffällig oft vor großen,
weltbewegenden Ereignissen stattfinden. Wer hier Zusammenhänge oder
gar einen Plan vermutet, der wird entweder ausgeladen, diffamiert,
gemieden oder gelöscht. Nun wird ein Sachverhalt bekanntermaßen
aber nicht besser, wenn man trotz Wissen über die wahren
Zusammenhänge die Augen vor dem Übel verschließt. Paul Schreyer ist
jemand, der nicht nur mit offenen Augen die Dokumente und
Planspiele der Regierungen zur Kenntnis nimmt, er macht auch den
Mund auf. In seinem neuen Buch „Chronik einer angekündigten Krise:
Wie ein Virus die Welt verändern könnte“ zeigt er, was alles an
einer so genannten „Plan-demie“ dran sein könnte. Die Ironie dabei:
Die offiziellen Pandemiepläne, die in Deutschland von erfahrenen
Menschen aus dem Katastrophenschutz erstellt wurden und in einem
Katastrophenfall aus der Schublade gezogen werden sollten, werden
so gut wie nicht beachtet. Stattdessen treten Planspiele, die von
Superreichen und anderen nicht gewählten Eliten ausgearbeitet
wurden, in Kraft. Wer hier nicht beginnt selbst zu denken, für den
wird gedacht – und am Ende wird für ihn auch sein Leben geführt. Er
wird gelenkt, dressiert und landet schließlich im größten
unsichtbaren Gefängnis der Menschheit: in der totalen,
fremdgesteuerten, dauerüberwachten Unfreiheit. Wer das nicht
möchte, wer seine eigene Freiheit höher schätzt, als das Vertrauen
in eine nicht-gewählte „Elite“, der sollte nun nicht nur die Augen
öffnen, sondern auch die Ohren spitzen und seinen hoffentlich noch
gesunden Menschenverstand aktivieren. Laut Schreyer werden wir
nämlich mit der Corona-Pandemie nicht nur hinters Licht geführt,
sondern geradezu gewalttätig in eine Orwellsche Hygiene-Diktatur
gezerrt – Denunziantentum, Gehorsamsprinzip und gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit inklusive. Alternative Meinungen gefährden
die „Volksgesundheit“. Schauen und hören wir nun, wo das alles
enden könnte und vielleicht überlegen wir uns im Anschluss alle
gemeinsam, friedlich, faktenorientiert und sachlich noch einmal
ganz genau, ob wir uns nicht ein besseres Ende, eine menschlichere
Zukunft vorstellen können. KenFM jetzt auch als kostenlose App für
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unverzichtbar, vor allem im Bereich des Katastrophenschutzes.
Seltsam ist nur, wenn Übungen auffällig oft vor großen,
weltbewegenden Ereignissen stattfinden. Wer hier Zusammenhänge oder
gar einen Plan vermutet, der wird entweder ausgeladen, diffamiert,
gemieden oder gelöscht. Nun wird ein Sachverhalt bekanntermaßen
aber nicht besser, wenn man trotz Wissen über die wahren
Zusammenhänge die Augen vor dem Übel verschließt. Paul Schreyer ist
jemand, der nicht nur mit offenen Augen die Dokumente und
Planspiele der Regierungen zur Kenntnis nimmt, er macht auch den
Mund auf. In seinem neuen Buch „Chronik einer angekündigten Krise:
Wie ein Virus die Welt verändern könnte“ zeigt er, was alles an
einer so genannten „Plan-demie“ dran sein könnte. Die Ironie dabei:
Die offiziellen Pandemiepläne, die in Deutschland von erfahrenen
Menschen aus dem Katastrophenschutz erstellt wurden und in einem
Katastrophenfall aus der Schublade gezogen werden sollten, werden
so gut wie nicht beachtet. Stattdessen treten Planspiele, die von
Superreichen und anderen nicht gewählten Eliten ausgearbeitet
wurden, in Kraft. Wer hier nicht beginnt selbst zu denken, für den
wird gedacht – und am Ende wird für ihn auch sein Leben geführt. Er
wird gelenkt, dressiert und landet schließlich im größten
unsichtbaren Gefängnis der Menschheit: in der totalen,
fremdgesteuerten, dauerüberwachten Unfreiheit. Wer das nicht
möchte, wer seine eigene Freiheit höher schätzt, als das Vertrauen
in eine nicht-gewählte „Elite“, der sollte nun nicht nur die Augen
öffnen, sondern auch die Ohren spitzen und seinen hoffentlich noch
gesunden Menschenverstand aktivieren. Laut Schreyer werden wir
nämlich mit der Corona-Pandemie nicht nur hinters Licht geführt,
sondern geradezu gewalttätig in eine Orwellsche Hygiene-Diktatur
gezerrt – Denunziantentum, Gehorsamsprinzip und gruppenbezogene
Menschenfeindlichkeit inklusive. Alternative Meinungen gefährden
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