Beschreibung
vor 2 Jahren
Warum Transformation immer der erste Schritt zur Veränderung ist
und warum es dafür einen geschützten Raum braucht Ich habe
nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich in schwierigen
familiären Verhältnissen aufgewachsen bin und von Kindesbeinen an
mit Gewalt und Missbrauch konfrontiert war. Das hat mich schon sehr
früh sensible Antennen dafür entwickeln lassen, was bei anderen
Menschen los ist. Denn um in diesem Umfeld zu überleben, musste ich
ständig Dinge wahrnehmen, Dinge vermeiden und auch Dinge
verhindern. Das war heftig für ein Kind, aber es hat auch den
Grundstein gelegt für das, was ich heute als meine Berufung leben
darf. Ich denke, ich war damals schon so eine Art Coach oder
Vermittler. Was ich damals nicht hatte, war ein geschützter Raum,
in dem ich mich aufgefangen und geborgen fühlen konnte. Und ganz
viele Menschen da draußen, die sich auf ihren eigenen Weg zu einem
erfüllten Leben als Coach oder Berater machen wollen, haben das
auch nicht. Ich bin sehr dankbar, dass ich meinen Klienten und
Seminarteilnehmern heute so einen geschützten Raum für ihre
Weiterentwicklung geben darf. Einen Raum, wo sie das Gefühl haben,
sich so zeigen zu können, wie sie wirklich sind, mit allem was
wirklich ist. Damit sie leichter einen Weg finden, sich selbst so
anzunehmen, wie sie sind. Denn im Vordergrund steht bei unseren
Coachings und Seminaren die innere Transformation, ohne die alle
äußeren Business-Strategien nicht fruchten. Diese kann man bei uns
natürlich auch lernen, aber für Erfolg und Erfüllung braucht es
zuallererst Authentizität. Und das funktioniert nur von innen nach
außen, niemals anders herum. Und gerade jetzt, da sich der
Coaching-Markt so drastisch verändert, der „Wilde Westen“ vorbei
ist, werden Werte wie Ehrlichkeit und Echtheit wieder im
Vordergrund stehen. Es geht wieder um Expertise, um
Beziehungsarbeit, um Verbindung und Vertrauen. Für diese Zukunft
möchten wir gestandenen und zukünftigen Coaches nicht nur das
äußere, sondern auch das innere Rüstzeug mit auf den Weg geben.
Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, was in unserem „geschützten
Raum“ alles an Transformation möglich ist, dann hör Dir gerne
dieses Interview an.
und warum es dafür einen geschützten Raum braucht Ich habe
nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich in schwierigen
familiären Verhältnissen aufgewachsen bin und von Kindesbeinen an
mit Gewalt und Missbrauch konfrontiert war. Das hat mich schon sehr
früh sensible Antennen dafür entwickeln lassen, was bei anderen
Menschen los ist. Denn um in diesem Umfeld zu überleben, musste ich
ständig Dinge wahrnehmen, Dinge vermeiden und auch Dinge
verhindern. Das war heftig für ein Kind, aber es hat auch den
Grundstein gelegt für das, was ich heute als meine Berufung leben
darf. Ich denke, ich war damals schon so eine Art Coach oder
Vermittler. Was ich damals nicht hatte, war ein geschützter Raum,
in dem ich mich aufgefangen und geborgen fühlen konnte. Und ganz
viele Menschen da draußen, die sich auf ihren eigenen Weg zu einem
erfüllten Leben als Coach oder Berater machen wollen, haben das
auch nicht. Ich bin sehr dankbar, dass ich meinen Klienten und
Seminarteilnehmern heute so einen geschützten Raum für ihre
Weiterentwicklung geben darf. Einen Raum, wo sie das Gefühl haben,
sich so zeigen zu können, wie sie wirklich sind, mit allem was
wirklich ist. Damit sie leichter einen Weg finden, sich selbst so
anzunehmen, wie sie sind. Denn im Vordergrund steht bei unseren
Coachings und Seminaren die innere Transformation, ohne die alle
äußeren Business-Strategien nicht fruchten. Diese kann man bei uns
natürlich auch lernen, aber für Erfolg und Erfüllung braucht es
zuallererst Authentizität. Und das funktioniert nur von innen nach
außen, niemals anders herum. Und gerade jetzt, da sich der
Coaching-Markt so drastisch verändert, der „Wilde Westen“ vorbei
ist, werden Werte wie Ehrlichkeit und Echtheit wieder im
Vordergrund stehen. Es geht wieder um Expertise, um
Beziehungsarbeit, um Verbindung und Vertrauen. Für diese Zukunft
möchten wir gestandenen und zukünftigen Coaches nicht nur das
äußere, sondern auch das innere Rüstzeug mit auf den Weg geben.
Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, was in unserem „geschützten
Raum“ alles an Transformation möglich ist, dann hör Dir gerne
dieses Interview an.
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