L.I.S.A. - Von Haider bis Brexit. Populismus in Europa
History@Debate | Der Webtalk der Gerda Henkel Stiftung und der
Körber-Stiftung
1 Stunde 51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Auf den Begriff "Populismus" wird in der aktuellen
gesellschaftspolitischen Debatte besonders häufig zurückgegriffen.
Politische Artikulationen, die von Medien, Parteien und anderen
gesellschaftlichen Akteuren als zu einfach oder als extrem
betrachtet werden, ernten schnell das Attribut populistisch zu
sein. Populismus wäre demnach ein Abwehrbegriff, über den
unliebsame politische Bewegungen und Strömungen diskreditiert
werden sollen. Das setzt wiederum voraus, dass Populismus
grundsätzlich negativ konnotiert ist. Aber muss das zwangsläufig so
sein? Können populistische Impulse möglicherweise sogar eine
Demokratie beleben? Über diese und anschließende Fragen haben bei
history@debate folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
diskutiert: die Historikerin PD Dr. Heidemarie Uhl von der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, die
Historikerin und Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Karin Priester
von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Historiker
Prof. Dr. Thomas Mergel von der Humboldt-Universität zu Berlin, der
Journalist und Publizist Adam Krzeminski vom polnischen politischen
Wochenmagazin Polityka in Warschau, der Germanist und Historiker
Dr. Thomas Serrier von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt
an der Oder sowie der Historiker Prof. Dr. Kiran Klaus Patel von
der Universität Maastricht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historydebate_populismus
gesellschaftspolitischen Debatte besonders häufig zurückgegriffen.
Politische Artikulationen, die von Medien, Parteien und anderen
gesellschaftlichen Akteuren als zu einfach oder als extrem
betrachtet werden, ernten schnell das Attribut populistisch zu
sein. Populismus wäre demnach ein Abwehrbegriff, über den
unliebsame politische Bewegungen und Strömungen diskreditiert
werden sollen. Das setzt wiederum voraus, dass Populismus
grundsätzlich negativ konnotiert ist. Aber muss das zwangsläufig so
sein? Können populistische Impulse möglicherweise sogar eine
Demokratie beleben? Über diese und anschließende Fragen haben bei
history@debate folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
diskutiert: die Historikerin PD Dr. Heidemarie Uhl von der
Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien, die
Historikerin und Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Karin Priester
von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Historiker
Prof. Dr. Thomas Mergel von der Humboldt-Universität zu Berlin, der
Journalist und Publizist Adam Krzeminski vom polnischen politischen
Wochenmagazin Polityka in Warschau, der Germanist und Historiker
Dr. Thomas Serrier von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt
an der Oder sowie der Historiker Prof. Dr. Kiran Klaus Patel von
der Universität Maastricht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historydebate_populismus
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