L.I.S.A. - Babylon und Berlin, Bialystok und Boston. Diasporatypen im diachronen Blick
Vortrag von Johannes Heil am Historischen Kolleg
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Prof. Dr. Johannes Heil widmet sich in seinem Forschungsprojekt
einer Leerstelle jüdischer Geschichte und unternimmt den Versuch,
jenseits der Bibel Überreste der jüdischen Textkultur des Westens
bis zur Übernahme des rabbinischen Judentums (um 800) zu
identifizieren. Es handelt sich dabei um Texte unterschiedlicher
Gattungen in lateinischer Sprache wie etwa Pseudo-Philos „Liber
Antiquitatum Biblicarum“ oder Texte des Pseudo-Hieronymus. Sie sind
– soweit erhalten – in kirchlicher Überlieferung zu fassen, weil
der Abschluss des Sprachenwandels im Hohen Mittelalter eine
Überlieferung auf jüdischer Seite unterband. Den Originalbeitrag
und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historischeskolleg_johannesheil
einer Leerstelle jüdischer Geschichte und unternimmt den Versuch,
jenseits der Bibel Überreste der jüdischen Textkultur des Westens
bis zur Übernahme des rabbinischen Judentums (um 800) zu
identifizieren. Es handelt sich dabei um Texte unterschiedlicher
Gattungen in lateinischer Sprache wie etwa Pseudo-Philos „Liber
Antiquitatum Biblicarum“ oder Texte des Pseudo-Hieronymus. Sie sind
– soweit erhalten – in kirchlicher Überlieferung zu fassen, weil
der Abschluss des Sprachenwandels im Hohen Mittelalter eine
Überlieferung auf jüdischer Seite unterband. Den Originalbeitrag
und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historischeskolleg_johannesheil
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