„Eine diverse, inklusive Gesellschaft ist nicht Bullerbü!“
Im Gespräch mit Raul Krauthausen. Über Diversität, Inklusion,
Barrierefreiheit und konstruktiven Aktivismus.
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Podcast-Folge spricht Detlef Altenbeck, Leiter der
Denkwerkstatt m.next, mit Raul Krauthausen. Der studierte
Kommunikationswirt ist Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit
und Gründer der „Sozialhelden e.V.“. Seit über 15 Jahren arbeitet
er als Moderator, Podcaster und Autor. Seine Autobiografie trägt
den Titel „Dachdecker wollte ich eh nicht werden: Das Leben aus der
Rollstuhlperspektive.“ Wir erleben gerade eine gereizte Debatte
über Aktionismus. Stichwort: letzte Generation, Protestaktionen von
Klimademonstranten mit Straßenblockaden und Kartoffelbrei auf
Kunstwerken in Museen. Worin liegt der Unterschied zwischen
Aktionismus und Aktivismus? Was hält Raul Krauthausen von diesen
Aktionen, von radikalem Handeln und der derzeitigen
Berichterstattung? Was müssen Politik, Unternehmen und der/die
Einzelne gegen den Klimawandel tun? In der Politik, im
Kulturbetrieb, in der Wirtschaft, überall schreibt man sich gerade
neben Nachhaltigkeit auch Diversität auf die Fahnen. Mittlerweile
gibt es Diversitätsmanagement und Diversitätsbeauftragte in
Unternehmen. Oftmals werden die Begriffe Diversität und Inklusion
synonym verwendet. Was meinen die Begriffe Diversität, Inklusion,
Exklusion und Integration? Stimmt es, dass behinderte Menschen bei
uns wenig sichtbar sind? Wenn ja, woran liegt das? Sind diverse
Teams im Vorteil? Was denkt Raul Krauthausen über eine
Verpflichtung zu Barrierefreiheit, Speisekarten in Blindenschrift
und Veranstaltungen mit Gebärdensprache? Welche Erfahrungen macht
er als Rollstuhlfahrer? Wie gelingt Inklusion als Prozess der
Bewältigung und Anteilnahme menschlicher Vielfalt, der alle
einschließt?
Denkwerkstatt m.next, mit Raul Krauthausen. Der studierte
Kommunikationswirt ist Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit
und Gründer der „Sozialhelden e.V.“. Seit über 15 Jahren arbeitet
er als Moderator, Podcaster und Autor. Seine Autobiografie trägt
den Titel „Dachdecker wollte ich eh nicht werden: Das Leben aus der
Rollstuhlperspektive.“ Wir erleben gerade eine gereizte Debatte
über Aktionismus. Stichwort: letzte Generation, Protestaktionen von
Klimademonstranten mit Straßenblockaden und Kartoffelbrei auf
Kunstwerken in Museen. Worin liegt der Unterschied zwischen
Aktionismus und Aktivismus? Was hält Raul Krauthausen von diesen
Aktionen, von radikalem Handeln und der derzeitigen
Berichterstattung? Was müssen Politik, Unternehmen und der/die
Einzelne gegen den Klimawandel tun? In der Politik, im
Kulturbetrieb, in der Wirtschaft, überall schreibt man sich gerade
neben Nachhaltigkeit auch Diversität auf die Fahnen. Mittlerweile
gibt es Diversitätsmanagement und Diversitätsbeauftragte in
Unternehmen. Oftmals werden die Begriffe Diversität und Inklusion
synonym verwendet. Was meinen die Begriffe Diversität, Inklusion,
Exklusion und Integration? Stimmt es, dass behinderte Menschen bei
uns wenig sichtbar sind? Wenn ja, woran liegt das? Sind diverse
Teams im Vorteil? Was denkt Raul Krauthausen über eine
Verpflichtung zu Barrierefreiheit, Speisekarten in Blindenschrift
und Veranstaltungen mit Gebärdensprache? Welche Erfahrungen macht
er als Rollstuhlfahrer? Wie gelingt Inklusion als Prozess der
Bewältigung und Anteilnahme menschlicher Vielfalt, der alle
einschließt?
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