There’s No Business Like Show Business?

There’s No Business Like Show Business?

Im Gespräch mit Julius van de Laar
55 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Ausgehend vom US-Wahlkampf steht in dieser Folge die Frage im
Mittelpunkt, was wirkungsvolle Kommunikation ausmacht. Es geht um
den amerikanischen Wahlkampf, den Wahlausgang und die Zukunft
Amerikas, um Barack Obama, Michelle Obama, Donald Trump, Joe Biden
und die Frage: Was können wir, die wir uns mit Kommunikation
beschäftigen, von der US-Wahl lernen? Es geht um Storytelling,
Inszenierungen, die Macht der Bilder und Emotionen, auf analogen
und digitalen Kommunikationskanälen. Wie funktioniert eine
erfolgreiche Kampagne? Welchen Nutzen haben hierbei Influencer und
die sozialen Medien? Braucht Mobilisierung immer auch
Polarisierung? Wie wichtig sind Wahrheit, Ehrlichkeit, Fakten und
Inhalte bei einer Kampagne? Wie viel Show muss, wie viel Show darf
sein? Darüber sprechen wir mit Julius van de Laar, der regelmäßig
das politische Geschehen für führende Medien analysiert, für die
ARD, ZDF, NTV, WELT, Der Spiegel, FAZ oder Deutschlandfunk. Julius
van de Laar hat Politik- und Kommunikationswissenschaften in
Greenville (USA) studiert, engagierte sich 2007/2008 als
Wahlkämpfer für Barack Obama, bevor er für ihn im US-Wahlkampf 2012
hauptamtlich den Bereich Wählermobilsierung im wahlentscheidenden
Schlüsselstaat Ohio leitete. Er ist Kampagnen- und Strategieberater
und arbeitet für Unternehmen in den Bereichen strategische,
integrierte Kommunikation, Positionierung und Storytelling, sowie
in der Entwicklung und Umsetzung von Kampagnen.

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