(Kein) Vorspiel - Sind EPs mehr als nur halbe Portionen?

"No, I'm not a snack at all / Look, baby, I'm the whole damn
meal." Das hat Lizzo einst gesungen. Manchmal ist eine kleine
Wohltat für zwischendurch nicht verkehrt. Auch in der Musikwelt.
Denn eine EP gilt da etwa zu Unrecht als verschmähtes und
unterschätztes Format. Doch welche Vorteile bringt dieses
Mini-Album (gegenüber einer LP) für Musikschaffende und
Hörer*innen mit sich? Und welche musikhistorischen und aktuellen
Beispiele gibt es für gelungene Extended Plays?


Die Songs zum Thema gibt es in unserer fortlaufenden
Spotify-Playlist:
https://open.spotify.com/playlist/2tG5yKZBFZqhZ9ohK4BNYZ

Voxtrot: "Trouble"
Stereolab: "Jaunty Monty and the Bubbles of Silence"
Burial: "Ashtray Wasp"
Sports: "Call Me Anytime"
JPEGMAFIA: "Last Dance!"
Logic1000: "I Won't Forget"


Dort findet Ihr auch weitere Playlisten wie die "Kuchengabeln der
Folge",
https://open.spotify.com/playlist/2JesrXWZNBTYxfioJDEVZB?si=ottvf_nBQeCVsCqLo0PmtA



Hier findet Ihr einen Link zur laufend aktualisierten "Best EPs
of All Time"-Liste von RateYourMusic:
https://rateyourmusic.com/charts/top/ep/all-time/#results


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Foto: Miguel Andrade
Intro und Outro: Diego Nava

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