Folge 15: Open Source - Offen für alle, also alles gut? OSS - Liebesgrüße aus der Community
Viele Entwickler haben schon mal davon geträumt: Irgendein Paket
auf Github veröffentlichen und plötzlich “berühmt” werden,
anerkannt von “der Community”. Stolz erfüllt den Entwickler.
Sichtbarkeit, Funding, und die Projekte kommen dann von alleine....
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Digitalisierung von Dev bis Ops. Der Podcast mit Savas Ziplies und Torben Ludwig.
Buzzwords dominieren unseren Alltag. "Cloud", "AI" oder "Blockchain" hört jeder, spricht jeder von, aber was bedeutet das eigentlich alles? Und viel wichtiger: ist es...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Viele Entwickler haben schon mal davon geträumt: Irgendein Paket
auf Github veröffentlichen und plötzlich “berühmt” werden,
anerkannt von “der Community”. Stolz erfüllt den Entwickler.
Sichtbarkeit, Funding, und die Projekte kommen dann von alleine. Es
klingt fast schon romantisch. Aber stimmt das?
Torben hat seinen ersten akzeptierten Laravel Pull Request sogar
ausgedruckt, mit einem gewissen Stolz. Savas hat einige Repos und
Contributions zu Projekten, welche er selber einsetzt. Weniger aus
Sichtbarkeit, aber aus Verbesserung und damit Nutzen. Eigentlich
vollkommen egozentrisch, oder?
Bei über 50 mio Repos und über 15 mio aktiven Entwickler allein auf
Github ist es auch schwer den Fame einzuheimsen. Also ist der
Ansatz der Falsche? Oder was bringt die Entwicklung von und für
OSS?
Warum sollten Entwickler OSS machen? Wir leben heute von
Stackoverflow, von NPM Packages, fast alles was wir nutzen wäre
ohne OSS nicht denkbar. Und dabei übt es einen selbst auch!
Bei einer Bewerbung gleich auf sein Github Repo zu verlinken gehört
heute zum guten Ton, und man kann mehr aus dem Code lesen als aus
der Bewerbung. Projekte wie https://realworld.io helfen mit
“echten” Projekten Frameworks und Programmiersprachen
kennenzulernen.
Also dient Open Source nicht nur dem Selbstzweck der Offenheit für
andere, sondern öffnet auch den eigenen Horizont um neues zu
lernen, größeres zu probieren, unter anderen Gegebenheiten zu
agieren… benefit for all!? Aber was wenn Open-Source und Open-Ideas
aufeinander prallen…
Wie versprochen, hier ist Torbens PR #999
https://github.com/laravel/jetstream/pull/999 ^^
Contributed ihr auch? Schickt uns doch gerne eure Open Source
Projekte an codebarn@zackbummfertig.tv
auf Github veröffentlichen und plötzlich “berühmt” werden,
anerkannt von “der Community”. Stolz erfüllt den Entwickler.
Sichtbarkeit, Funding, und die Projekte kommen dann von alleine. Es
klingt fast schon romantisch. Aber stimmt das?
Torben hat seinen ersten akzeptierten Laravel Pull Request sogar
ausgedruckt, mit einem gewissen Stolz. Savas hat einige Repos und
Contributions zu Projekten, welche er selber einsetzt. Weniger aus
Sichtbarkeit, aber aus Verbesserung und damit Nutzen. Eigentlich
vollkommen egozentrisch, oder?
Bei über 50 mio Repos und über 15 mio aktiven Entwickler allein auf
Github ist es auch schwer den Fame einzuheimsen. Also ist der
Ansatz der Falsche? Oder was bringt die Entwicklung von und für
OSS?
Warum sollten Entwickler OSS machen? Wir leben heute von
Stackoverflow, von NPM Packages, fast alles was wir nutzen wäre
ohne OSS nicht denkbar. Und dabei übt es einen selbst auch!
Bei einer Bewerbung gleich auf sein Github Repo zu verlinken gehört
heute zum guten Ton, und man kann mehr aus dem Code lesen als aus
der Bewerbung. Projekte wie https://realworld.io helfen mit
“echten” Projekten Frameworks und Programmiersprachen
kennenzulernen.
Also dient Open Source nicht nur dem Selbstzweck der Offenheit für
andere, sondern öffnet auch den eigenen Horizont um neues zu
lernen, größeres zu probieren, unter anderen Gegebenheiten zu
agieren… benefit for all!? Aber was wenn Open-Source und Open-Ideas
aufeinander prallen…
Wie versprochen, hier ist Torbens PR #999
https://github.com/laravel/jetstream/pull/999 ^^
Contributed ihr auch? Schickt uns doch gerne eure Open Source
Projekte an codebarn@zackbummfertig.tv
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