020 - Piya, Lektorat für Self Publisher & Gewohnheiten für den eigenen Weg
Wie ich mit meinem neuen Buch vorankomme, ob ich ein Lektorat für
notwendig halte und warum ich Routinen liebe.
35 Minuten
Podcast
Podcaster
Einblicke in das Schreiben & Leben einer Bestseller-Autorin
Beschreibung
vor 4 Jahren
Schön, dass du hier bist! Willkommen zu meinem Podcast! Diese Folge
ist etwas länger, weil ich dir aus meinem neuen Buch vorlese. Das
ist die zwanzigste Folge, in der Kalenderwoche 20, im Jahr 2020
(ich finde das sehr cool!!) Mein neues Buch. Heute erzähle ich dir
von der Entwicklung von meinem neuen A.D. WiLK Roman und ich lese
dir sogar den Prolog vor. Ich liege voll im Plan mit der
Überarbeitung und habe sogar den ersten Cover-Entwurf fertig. Das
ist früher, als ich es vorhatte, und ich bin super aufgeregt, was
meine Testleser zu Manuskript und Cover sagen. Leserfrage: Brauche
ich ein Lektorat? Das Manuskript von einem Lektor überarbeiten zu
lassen ist teuer. Nichtsdestotrotz ist die Überarbeitung eines
Romans kaum ohne die Hilfe anderer zu bewerkstelligen. Ich verrate
dir heute etwas über mein erstes Buch, das bisher nur wenige Leute
wissen, und versuche die Frage zu klären, ob ein Lektorat auch ohne
professionelle Hilfe machbar ist. Die Kraft der Gewohnheit. Für
viele stellt Gewohnheit das Ebenbild von Langeweile dar (sie meinen
das negativ, obwohl es doch eigentlich ganz cool ist, eine lange
Weile zu haben…). Lebenszeit, die mit immer gleichen Inhalten
gefüllt wird. Trott. Für mich bedeuten Gewohnheiten, dass ich mich
mit den immer gleichen Abläufen voranbringe, meinen Weg
voranschreite. Warum ich das glaube und wie ich versuche, Routinen
aufzubauen, erzähle ich dir in dieser Folge. Prolog PIYA
(Arbeitstitel). Ich kannte das Lied nicht. Aber die anderen schrien
schon bei den ersten Takten auf. Jemand drehte die Anlage noch
lauter und die Bässe vermischten sich mit dem Klatschen der fünfzig
Leute, die um mich herum tanzten und jedes einzelne Wort des Songs
in die Nacht grölten. Gemeinsam. Als wäre es ihr Lied. Als käme es
aus den Tiefen ihrer selbst. Oder als hätten sie es einfach schon
unzählige Male gehört und gemeinsam gesungen. Sie waren betrunken.
Genau wie ich... Links aus der Folge (Werbung - du unterstützt
mich, wenn du auf die Amazon-Links klickst) Atomic habits von James
Clear // https://amzn.to/3bsS0jP The Power of Habit von Charles
Duhigg // https://amzn.to/2WTCHeC Perennial Seller: The Art of
Making and Marketing Work that Lasts // Ryan Holiday -
https://amzn.to/2Wo67S1 Deutsch! Das Handbuch für attraktive Texte
von Wolf Schneider https://amzn.to/2ROyuaj Zitat aus der Folge Von
Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten
entfernen sie voneinander. Konfuzius Hast du Fragen zu meinem
Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter
andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick
jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher
findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Danke, dass du mich
hörst! Alles Liebe, Andrea
ist etwas länger, weil ich dir aus meinem neuen Buch vorlese. Das
ist die zwanzigste Folge, in der Kalenderwoche 20, im Jahr 2020
(ich finde das sehr cool!!) Mein neues Buch. Heute erzähle ich dir
von der Entwicklung von meinem neuen A.D. WiLK Roman und ich lese
dir sogar den Prolog vor. Ich liege voll im Plan mit der
Überarbeitung und habe sogar den ersten Cover-Entwurf fertig. Das
ist früher, als ich es vorhatte, und ich bin super aufgeregt, was
meine Testleser zu Manuskript und Cover sagen. Leserfrage: Brauche
ich ein Lektorat? Das Manuskript von einem Lektor überarbeiten zu
lassen ist teuer. Nichtsdestotrotz ist die Überarbeitung eines
Romans kaum ohne die Hilfe anderer zu bewerkstelligen. Ich verrate
dir heute etwas über mein erstes Buch, das bisher nur wenige Leute
wissen, und versuche die Frage zu klären, ob ein Lektorat auch ohne
professionelle Hilfe machbar ist. Die Kraft der Gewohnheit. Für
viele stellt Gewohnheit das Ebenbild von Langeweile dar (sie meinen
das negativ, obwohl es doch eigentlich ganz cool ist, eine lange
Weile zu haben…). Lebenszeit, die mit immer gleichen Inhalten
gefüllt wird. Trott. Für mich bedeuten Gewohnheiten, dass ich mich
mit den immer gleichen Abläufen voranbringe, meinen Weg
voranschreite. Warum ich das glaube und wie ich versuche, Routinen
aufzubauen, erzähle ich dir in dieser Folge. Prolog PIYA
(Arbeitstitel). Ich kannte das Lied nicht. Aber die anderen schrien
schon bei den ersten Takten auf. Jemand drehte die Anlage noch
lauter und die Bässe vermischten sich mit dem Klatschen der fünfzig
Leute, die um mich herum tanzten und jedes einzelne Wort des Songs
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Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten
entfernen sie voneinander. Konfuzius Hast du Fragen zu meinem
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hörst! Alles Liebe, Andrea
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