Macht und Netze – Folge 177
30 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Wie in alten Zeiten sprechen Alexander und John Ruhrmann heute
über die astrologischen Konstellationen der nächsten zwei Wochen.
Mit Pluto im Wassermann geht es in dieser Zeit vor allem um Macht
und Netzwerke. Uranus, Merkur und Mars fragen uns nach unseren
Werten, wecken das Bedürfnis nach Ausgeglichenheit und
hinterfragen unsere Urteile aus der Vogelperspektive.
Pluto ist in den Wassermann gewandert, wo er auf der Gradzahl der
Konstellation lang läuft, auf der 2020 die
Epochenwandelkonstellation zwischen Jupiter und Saturn
stattgefunden hat. Das, was 2020 eine Ankündigung war, wird jetzt
konkret. Schön und gut, wo wir heute stehen, aber was sind wir
bereit zu geben? Der Pluto kann entweder Macht durch Kontrolle
oder Kraft durch Hingabe bedeuten. John nimmt zur Zeit viel nach
Macht schreiende Hysterie wahr, was vor allem die erste
Ausprägung wiedergibt. Durch das Wirken des Wassermanns werden
die Netze beeinflusst; es passt also in die Zeit, dass wir so
viele große Demonstrationen wie lange nicht mehr erleben können.
Am Montag, den 29.01. wird Uranus, der
Epochenherrscher, nach einer langen Rückläufigkeit,
direktläufig. Um welche Werte geht es uns im Kern? Was ist die
Essenz dessen, worüber wir streiten und wofür wir kämpfen?
Individuelle Projekte können Fahrt aufnehmen, aber die Umwertung
von Werten kann nicht von heute auf morgen geschehen. Am 28. und
29.01. treffen sich Merkur und Mars im Steinbock und fordern uns
dazu auf, unsere Energie nicht an Kleinteiliges zu verschwenden,
sondern in die großen Projekte und Werke. Der Aspekt steht in
Spannung zum absteigenden Mondknoten in der Waage und dem
aufsteigenden Mondknoten im Widder. Wir haben das Bedürfnis nach
Ausgeglichenheit, während die Wirklichkeit das Gegenteil
verkörpert. Für alle, die sich etwas Schönes vornehmen, das eine
substantielle Entscheidung erfordert, ist diese Konstellation
gut. Aber: Faule Kompromisse müssen unbedingt vermieden werden.
Der Merkur wechselt vom Steinbock in den Wassermann, was uns eine
Balance in unserer Vogelperspektive abverlangt. Es fällt uns in
dieser Zeit leichter, Dinge aus der Vogelperspektive zu
betrachten, aber es besteht gleichzeitig die Gefahr, Urteile aus
einer abstrakten Position heraus zu fällen, die zu wenig mit den
realen Emotionen zu tun hat.
Ab September bietet Alexander seine einzigartige astrologische
Grundausbildung an, die organisatorisch begleitet wird von
Ricarda Berlage. Alle weiteren Infos dazu
hier: www.schlieffen.eu. Neuigkeiten: Es wird eine zweite
Ausbildungsrunde geben, zu der es bald mehr Informationen
geben wird.
Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter"
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