Ungleichgewicht – Folge 131
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Schönheit liegt nie in der Symmetrie, findet Alexander. Und keine
astrologische Konstellation zeigt uns dies so gut auf, wie die
Konstellation dieser Woche: Die Venus befindet sich im Zeichen
Waage. Wir dürfen uns fragen: Was befindet sich in der Welt
aktuell im Ungleichgewicht? Warum treten diese Ungleichgewichte
auf und inwieweit werfen sie Licht auf Ungerechtigkeiten? In
dieser Konstellation wird Harmonie durch Konflikt geschaffen;
erst durch einen Bruch wird sie hergestellt.
Kathie hat in letzter Zeit viel über weibliche Schönheitsideale
nachgedacht und während sie eine Serie geschaut hat, realisiert,
wie verkorkst unsere Wahrnehmung von Frauenkörpern durch die
letzten Jahrzehnte geworden ist. Wir müssen uns an den
Anblick normaler Körper erst wieder gewöhnen. Umso mehr feiert
sie Alexanders Freundin Mimi Fiedler, die sich gerade auf
Instagram sehr für weibliche Natürlichkeit einsetzt und dieses
Thema adressiert. All das passt genau in diese Zeit, betont
Alexander, und in den Abklang des Patriarchats. Nicht
zuletzt und ganz besonders sind diese Themen ja auch in den
aktuellen Geschehnissen in Iran sichtbar. Die Venus trifft am
Samstag in einem Spannungsaspekt auf Jupiter. Dies sorgt dafür,
dass in jedem der 12 Häuser etwas aus dem Gleichgewicht geraten
kann. In welchem Lebensbereich befindet sich ein
Ungleichgewicht und worin liegt die Ursache? Liegt der Grund
in unserer eigenen Oberflächlichkeit, mit der wir den
jeweiligen Lebensbereich behandeln oder fehlt es an Beziehungen
zu anderen Menschen? Alexander beleuchtet für uns, was ein
Ungleichgewicht in jedem der 12 Häuser und den damit
zusammenhängenden Aszendenten bedeuten kann und erklärt, welche
persönlichen Fragen uns in dieser Zeit besonders
weiterbringen können. Zusätzlich wird der rückläufige
Merkur in dieser Woche, nach langer Zeit, wieder direktläufig.
Ein direktläufiger Merkur bedeutet Revision; eine gute Zeit, um
das zuvor verlorene Gleichgewicht wieder herzustellen. Es geht
voran und es geht um Bindungen – um die innere Harmonie
hinter der äußeren Erscheinung. Auch das kann mit Schönheit zu
tun haben und wir werden noch einmal erinnert: Schön sind immer
die Dinge, die etwas organisch aus dem Gleichgewicht
bringen.
Kathie muss dabei an die japanische Kunst Kintsugi denken – eine
traditionelle Reparaturmethode für Keramik, in der es darum geht,
Bruchstücke zusammenzufügen und dabei kleine Makel
wertzuschätzen. Eine Kunst, nicht nur ganz im Sinne der Venus in
der Waage, sondern auch im Sinne des Astropods.
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Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z
Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne
an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder
Facebook. Mehr von Kathie gibt es
hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem
Astropod.
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