Selbstreflexion – Folge 124

Selbstreflexion – Folge 124

23 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Sterne laden uns auf ein Wochenende der Selbstreflexion ein
und leiten uns in eine neue Phase des Miteinanders und
Aufeinanderzugehens. Als Antwort auf eine Mail von Hörerin Maja
werfen Kathie und Alexander einen kurzen Blick in Boris Johnsons
Horoskop und besprechen außerdem, ob wir auf politischer Ebene
aktuell ein Aussieben als Folge des Epochenwandels beobachten
können. 


 


Am Samstag überholt der Merkur die Sonne; das Denken überholt das
Sein. Der Moment, in dem sich Sonne und Merkur begegnen, ist ein
guter Zeitpunkt um, in Alexanders Worten, entweder Quasselwasser
zu trinken und andere mit seinem Subjektivismus zu langweilen,
oder, subjektive Standpunkte reflektiert mit anderen zu teilen.
Aktives Zuhören ist hier gefragt. Zusätzlich sorgt ein
Ambivalenzaspekt von Sonne und Merkur zu Saturn dazu, dass uns am
Samstag bewusst werden kann, an welchen Stellen unsere
Selbstwahrnehmung vielleicht zart an der Realität vorbei
rasselt. Merkur und Saturn begegnen dem Neptun am Sonntag in
einem harmonischen Winkel. Wer den Samstag zur Selbstreflexion
und Klärung nutzt, dem können sich am Sonntag neue Visionen
eröffnen. Bei Kathie wirft das ganze Thema Selbstreflexion die
Frage auf: Ist es möglich, gemeinsam mit anderen über sich selbst
zu reflektieren? Oder ist das etwas, das wir allein tun müssen?
Alexander sieht Beziehungen in diesem Fall als Spiegel, als
Möglichkeit, sich unterstützend gegenseitig zu reflektieren.
Zusätzlich zum aktiven Zuhören ist hier wichtig: aktives
Nachfragen. Nachzufragen ist auch ganz besonders unter der
Konstellation am Montag relevant. Der Merkur trifft auf den
Pluto. Es geht um Tiefe, darum, die Essenz von Inhalten, über die
wir sprechen, zu verstehen. Wer sich gegen Tiefe wehrt, kann auf
eine verbohrte Art und Weise Recht haben wollen. Wer sie zulässt,
kann jedoch eine tiefe Erkenntnis und Einsicht gewinnen. Außerdem
läuft die Venus in den Krebs. Während die bisherige Venus im
Zwilling frühlingshaft leichtfüßig unterwegs war, ähnelt die
Venus im Krebs eher einem Kuschelaspekt, in dem das Mütterliche
in uns hervorgerufen wird. Die perfekte Idee für den Montag:
tolle Menschen einladen und bekochen. Am Dienstag geht der
Merkur in den Löwen, was ein sehr subjektives Denken in den
nächsten Wochen auslösen kann. Ein astrologischer
Oppositionspunkt zu dem Zeitpunkt, an dem der Krieg begonnen hat,
beginnt am Mittwoch. Alles, was in den letzten Monaten außer Acht
gelassen wurde, das Miteinander und das Menschliche, wird in den
nächsten sechs Monaten endlich wieder relevant und sichtbarer.
Das Motto dieser Woche: weg vom ausschließlich funktionalen
Denken und hin zum Menschlichen und zu diplomatischen
Beziehungen. 


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