Welche Werte haben wir? – Folge 120

Welche Werte haben wir? – Folge 120

25 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Kathie und Alexander nehmen heute gemeinsam aus Berlin auf, was
die beiden zunächst über die gefühlten Unterschiede zwischen
Berlin und München reflektieren lässt. Astrologisch gesehen
spielen diese Woche unsere Werte eine große Rolle, unsere
Beziehung zu unseren Körpern und die Schlacken aus dem Erdreich
in Bezug auf diese Themen, die wir langsam von uns
abstreifen. 


 


Ein Supermond liegt hinter uns, der eine sehr aufwühlende Wirkung
hatte. Viele Dinge, die wir für erledigt gehalten haben, sind
doch wieder mit neuer Kraft und Wucht hochgekommen. Unser Fokus
wird dadurch umso mehr auf die Themen Beziehung und Wert gelenkt.
Während letzte Woche die Venus auf dem Uranus lag, liegt sie
jetzt auf dem Mondknoten. Wir sollten uns fragen: Welche
Begegnungen hatten wir zwischen dem vergangenen Samstag und dem
kommenden? Die Begegnungen in dieser Zeit haben eine größere
Bedeutung, als sie es sonst haben. Wie passend, dass sich Kathie
schon mit einem alten Bekannten in Berlin verabredet hat. Wert
wurde im Erdreich ausschließlich über Geld bestimmt. Mit dem
Marktwert wurde Dingen ein Wert zugeteilt, die substanziell
völlig wertfrei waren. Das lässt sich auch in der Kultur, wie zum
Beispiel auf dem Kunstmarkt, beobachten, stellt Alexander fest.
Auf den Gipfel getrieben ist dies auf dem aktuellen NFT-Markt zu
sehen, ergänzt Kathie. Wir haben die Beziehung zu dem
Urwert von Dingen verloren, zu unseren Körpern und dem
Körper Erde. Diese gilt es zurückzugewinnen. Am Samstag
steht die Venus in Spannung zu Saturn. Wie gehen wir mit dieser
Situation um? Was ist der Unterschied zwischen einem
individuellem und einem kollektiven Wert? Inwieweit ist der Wert,
den wir als Individuen kreieren, auch von kollektiver Bedeutung?
Am Dienstag, der Mittsommernacht, wandert die Sonne in das
Zeichen Krebs. Der Frühling wechselt in den Sommer. Außerdem
treffen wir auf eine Mond-Neptun-Konstellation. Paradoxerweise
kann es sein, dass wir uns an diesem längsten Tag des Jahres
schlapp fühlen. Wer unbedingt lange feiern will, könnte dabei
einschlafen. Besser wäre es dann, Dinge laufen zu lassen und sich
einzugestehen, nicht funktionieren zu müssen. Zusätzlich wirkt
eine harmonische Konstellation zwischen Venus und Pluto. Diese
kann von Vorteil sein, wenn wir uns überlegen: Für was lohnt es
sich einzustehen? Welchen Wert haben meine verschiedenen
Lebensbereiche?


Abschließend teilt Kathie ein Zitat von Giselle Bündchen mit uns,
das vielleicht helfen kann, die Beziehung zu unseren Körpern zu
verbessern. „My body is my temple“ – vielleicht sollten wir uns
an Giselle ein Beispiel nehmen. 


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