Sonnenfinsternis und Streben nach Sicherheit – Folge 113
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Kathie und Alexander sprechen heute über den wunderbaren
TAZ-Artikel, der über Alexander erschienen ist und der Astrologie
einen gigantischen Dienst leistet, über eine große
Sonnenfinsternis, die morgen auf uns wartet und über unser
Streben nach Sicherheit. Außerdem werfen die beiden, passend zum
derzeitigen Weltgeschehen, einen Blick in die Horoskope von
Macron und Musk.
Während der Sonnenfinsternis verdunkelt der Mond die Sonne. Das
Unbewusste der Nacht verdeckt das Bewusstsein des Tages. Wir
werden konfrontiert mit unbewussten Ängsten und werden daran
erinnert, dass wir unseren Sicherheitsbegriff, auf Basis des
Wertewandels der Luftepoche, komplett neu definieren müssen. Der
absteigende Mondknoten befindet sich im Skorpion: Wir dürfen uns
fragen, wo komme ich immer wieder in Versuchung, Sicherheit in
alten Verstrickungen zu suchen? Wie definiere ich meine
Sicherheit für die Zukunft? Kathie erinnert uns hier an die
neurologische Bedeutung und dem kontinuierlichen Streben unseres
Gehirns nach Sicherheit. Manchmal entsteht hieraus auch ein
Konflikt, indem die Seele wachsen will, das Gehirn aber möchte,
dass wir genau dort bleiben, wo wir sind. Astrologisch gesehen
könnte man die Seele an den Drachenkopf stecken und das Gehirn an
den Drachenschwanz, fasst Alexander zusammen. Zur
Sonnenfinsternis gehört auch, dass wir mit den Schlacken des
Erdreichs konfrontiert werden, die für einen brachialen Weckruf
sorgen. Dies ließ sich in der vergangen Woche vor allem an den
Wahlergebnissen in Frankreich sehen. Man könnte Macron als
Doppel-Steinbock Arroganz vorwerfen, die aus einer Identifikation
des Egos mit sozialem Status einhergeht. Allerdings hat er auch
den Pluto auf dem Aszendenten sitzen, der einen
Schicksalsantittsmoment verkörpert, womöglich ein neuer Beginn,
indem er sein Wirken in seinem Amt komplett neu begreifen könnte.
Eine Demutsbekundungnach der Wahl weist erste Hinweise
darauf auf. Am Montag geht außerdem die Venus in das
Zeichen Widder: Alles, was mit Beziehungen zu tun hat, bekommt
einen fordernden Charakter. Ein harmonischer Winkel zwischen Mars
und Uranus am Mittwoch kann uns außerdem bei Veränderung
unterstützen; womit wir wieder bei der großen Frage nach unserem
Sicherheitsbedürfnis sind.
Elon Musk hat diese Woche Twitter gekauft – wie ist er
astrologisch einzuschätzen? Alexander beschreibt ihn am liebsten
mit dem Beatles-Song „The Fool on the Hill“, einem Einzelgänger,
der sich selbst als Sonderling fühlt und die Kontrolle über
Netzwerke gewinnen will. Kathie überrascht das weniger, hat sie
doch selbst schon öfter den Eindruck gehabt, dass Musk gar nicht
von dieser Erde kommt.
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