Das Ende des Zynismus – Folge 104

Das Ende des Zynismus – Folge 104

27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Zu viele Erdrutsche, zu wenig Aufwind – Wie wird sich das
Weltgeschehen weiterentwickeln und wann wird der Umbruch zur
Luftepoche richtig sichtbar werden? Und, was haben das Jahr
2026, Stützräder und Laufräder damit zu tun? Kathie und Alexander
führen einen spannenden Diskurs über negative Verstärkungen und
fragen sich, ob Strafen eigentlich sinnvoll sind. Diese Frage
passt nicht nur zum derzeitigen Weltgeschehen, sondern auch in
die Zeit der Fische, in der wir uns befinden. Hier geht es vor
allem darum, herauszufinden, was jenseits von bestehenden
Regelwerken funktionieren kann.


John Ruhrmanns Lieblingsaspekt, das Merkur-Uranus-Quadrat, prägt
den heutigen Tag. Der Verstand des Merkurs trifft auf den
Perspektivwechsel des Uranus – wir verlassen das lineare Denken,
und nutzen unsere Intuition, um Erkenntnisse zu gewinnen. Am
Mittwoch erreicht der Merkur den Saturn, was das Gegenteil
erzeugt: Es geht um logisches, naturwissenschaftliches Denken.
Diese Bewegung des Merkurs können wir wahnsinnig konstruktiv
nutzen, in dem wir schräge Eingebungen, die wir meinten zu haben,
ein paar Tage später auf ihre Umsetzbarkeit überprüfen können.
„Denke groß, klein wird’s von alleine“, fällt Kathie da
passenderweise als Sprichwort zu ein. Eine Venus-Mars-Pluto
Konjunktion übt am Donnerstag ihren Einfluss aus: Es erfordert
zupacken, um das zu bekommen, was man liebt. Das Tolle hierbei:
Da wir uns im Zeichen Fische befinden, ist alles
möglich. Die Fischezeit ist eine Zeit des Loslassens und des
Neuanfangs. Am für den Wertewandel sehr relevanten Neumond, dem
wir ebenfalls am Donnerstag begegnen, sollten wir uns überlegen,
was von dem Alten noch da ist und losgelassen werden will. Nur so
können wir offen für Neues sein. Wir können uns fragen: Wo
fehlt uns Offenheit? Wo zeigen wir Verletzbarkeit, und, noch
wichtiger, Demut? Alexander ist überzeugt, wer Demut zeigt, hat
Respekt vor dem Leben, der Natur und den Mitmenschen. Demut ist
kein Scheitern, sondern die Größe des Relativierens der eigenen
Möglichkeiten. Kathie und Alexander finden außerdem, dass es
höchste Zeit ist, sich vom Zynismus der PR-Epoche zu
verabschieden. Zynisch zu sein ist nicht nur sehr uncool, sondern
wie Kathie betont, auch verletzend, auch sich selbst gegenüber.
Höchste Zeit also für einen Wandel, in dem wir uns für das
Höchste entscheiden; nämlich den Zusammenhalt.


Zum Ende betrachtet Alexander die schrecklichen Ereignisse in der
Ukraine aus astrologischer Perspektive. Wichtig: Diese Folge
wurde bereits vor einigen Tagen aufgenommen und bildet damit
nicht die aktuellen dynamischen Ereignisse ab.


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Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z 


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