Beschreibung

vor 2 Jahren

Nach sehr ruhigen Feiertagen schauen Kathie und Alexander wieder
gemeinsam auf die derzeitigen Sternkonstellationen, die zurzeit
viele Chancen für uns bereithalten. Der Neumond vom 2. Januar
wirkt noch nach. Dieser ist besonders wichtig, da er nach der
Saturn-Uranus Spannung, der Hauptspannung des letzten Jahres,
stattgefunden hat. In diesem Neumond entfaltet sich die
Steinbockenergie. Es ist die ideale Zeit, um auf die
Entscheidungen zu schauen, die wir gefällt haben und uns
zu fragen: Was kann ich noch nicht loslassen? An welchen
Punkten stecke ich noch tief in der Komfortzone? Auf welche
Sollbruchstellen wurde ich in den letzten Monaten hingewiesen und
wie habe ich mich ihnen gegenüber verhalten? Wir bekommen die
riesige Chance, zukunftsweisende Dinge zu erkennen und zu
definieren, was wir aus dem gesamten letzten Jahr gelernt haben.
Passend dazu hat Kathie schon in den vergangenen Wochen bemerkt,
dass sich viele Menschen in ihrem Umfeld von alten Dingen
verabschieden und ausmisten – Alexander findet, diese
Konstellation ist das Schönste, was das Zeichen Steinbock zu
bieten hat.


Die Venus ist rückläufig und trifft am Sonntag auf die Sonne. Es
geht um Beziehungen und die Fragen: Was braucht Veränderung oder
Nachkorrektur? Was funktioniert und was nicht? Das betrifft
besonders Beziehungen mit Öffentlichkeitswirkung. In dieser
Konstellation sollten wir eher reflektieren als voreilig zu
entscheiden. Es handelt sich wieder eher um eine Chance, die wir
wahrnehmen können, als um eine Herausforderung. Dienstag tritt
Mars im Schützen in einer Hochspannung zu Neptun in den Fischen
auf. Das kann bedeuten, dass wir einer völligen Illusion
hinterherlaufen, oder aber, dass wir traumhaft sicher handeln,
wenn wir mit unserer Intuition im Einklang sind. Durch kleine
Dinge, die schief gehen, gelangen wir manchmal an neue Punkte, an
die wir durch lineares Alltagsdenken gar nicht gelangt wären.
Etwas „unbedingt zu wollen“ ist in diesem Fall also gar nicht
hilfreich. Kathie muss dabei an das Buch „Bestellungen ans
Universum“ von Bärbel Mohr denken, die ebenfalls schon
herausgestellt hat, dass Dinge unbedingt zu wollen,
kontraproduktiv sein kann und sogar zur „Stornierung“ von
Wünschen ans Universum führen kann. Bei Kathie und Alexander
wirft das nicht nur die Frage auf, auf welchem Planeten die
Stornierungsfunktion des Universums wohl zu finden wäre, sondern
lässt sie auch folgenden Punkt zusammenfassen: Wenn wir mit
unserer Intuition stark verankert sind, müssen wir uns über
kleine Abzweigungen auf unseren Wegen keine Sorgen machen. 


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