Die Übersetzerin als Zaungast. Ágnes Relle im Gespräch
34 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ágnes Relle gehört zu den bekanntesten Übersetzerinnen aus dem
Ungarischen und hat die Wahrnehmung der ungarischen Literatur im
deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren maßgebend
mitgeprägt. Als Kind ungarischer Eltern, die 1956 Ungarn
verließen, ist sie in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie
spricht über Grenzerfahrungen, die Arbeit an beziehungsweise mit
der Sprache, das Schweben des Ungarischen und die
unterschiedlichen Herausforderungen, wenn man Texte von Imre
Kertész oder Kovács András Ferenc ins Deutsche überträgt.
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