Übewahn und Folterinstrument - Robert Schumann ruiniert sich die Hand

Übewahn und Folterinstrument - Robert Schumann ruiniert sich die Hand

7 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Er übt bis zu sieben Stunden am Tag, dennoch ist Robert Schumann
nicht zufrieden mit seinen Fortschritten am Klavier. Mit
ungewöhnlichen Methoden versucht er, seine Technik zu verbessern -
und das mit katastrophalen Folgen: Ein Finger seiner Hand versteift
sich. Schließlich resigniert Schumann als Pianist und konzentriert
sich fortan aufs Komponieren.

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