Geopolitische Fragen von der Ukraine bis zu den BRICS-Staaten

Geopolitische Fragen von der Ukraine bis zu den BRICS-Staaten

15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

In den Sommermonaten haben sich nicht nur die Aussichten für die
Konjunktur in Europa, den USA und China verändert, sondern auch
die Geopolitik ist in Bewegung. Darüber sprechen wir in unserer
aktuellen Podcastfolge.


Das Schicksal der Ukraine entscheidet sich nicht nur auf dem
Schlachtfeld. Wie ist die Lage in der Ukraine? Und was heißt dies
für Konjunktur und Finanzmärkte bei uns? - In den USA hat der
Vorwahlkampf zur Präsidentschaftswahl im November 2024 mit einer
ersten Fernsehdiskussion der republikanischen Kandidaten
begonnen. Allerdings war Donald Trump nicht dabei. Was könnten
der Wahlkampf und der Ausgang der Wahl für die Ukraine und für
Europa bedeuten? - Russland ist auch als Folge westlicher
Sanktionen stark auf China angewiesen. Wie groß ist das Risiko,
das der russische Präsident Putin mit dieser Abhängigkeit
eingeht? - In China schwächelt die Konjunktur. Was bedeutet dies
für die geopolitischen Ambitionen Chinas? - China und Russland
gehören zu den sogenannten BRICS-Staaten, die sich im August in
Südafrika zu einem Gipfel getroffen haben. Sie wollen stärker
zusammenarbeiten, neue Mitglieder aufnehmen und die Dominanz des
US-Dollars brechen. Wer sind diese BRICS-Staaten? Und wie stehen
deren Chancen einer effektiven Zusammenarbeit? - Zu den Staaten,
die die BRICS-Länder in ihre Gruppe aufnehmen wollen, gehört
Saudi Arabien. Gemeinsam mit Russland ist es den Saudis zuletzt
gelungen, den Ölpreis wieder etwas nach oben zu treiben. Ist das
ein Beispiel für eine effektive Zusammenarbeit? Und welche Folgen
hat der höhere Ölpreis für uns? - China strebt innerhalb dieser
BRICS-Gruppe eine Art Führungsrolle an. Kann es dieser Rolle
gerecht werden und die BRICS zu einem Instrument machen, seine
außenpolitischen Ziele durchzusetzen? - Schließlich: Besonders
China und Russland wollen sich immer mehr vom US Dollar
abkoppeln. Können die BRICS-Staaten dem US-Dollar ernsthaft
Marktanteile als führende Weltreserve- und Welthandelswährung
abnehmen? Oder wird der US-Dollar auf absehbare Zeit die
Weltwährung Nummer 1 bleiben?

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