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Beschreibung
vor 6 Jahren
// Kaffee, Kabarett und Optimismus // In unserer dreizehnten
Episode spricht Josef mit Axel Lutter. Axel ist Schauspieler,
Synchronsprecher und Kabarettist. Nach einer Konditorlehre wurde
Axel in Bochum zum Schauspieler ausgebildet und war an mehreren
Theatern – unter Anderem in Frankfurt am Main, Detmold und
Braunschweig – engagiert. Außerdem war er 15 Jahre Mitglied des
Ensembles des Berliner Kabaretts “Die Stachelschweine”, arbeitete
für das Kabarett “Sündikat”, das er selbst mit aufgebaut hat, und
schrieb später auch noch eigene Texte. Er liebt es, französische
Filme zu synchronisieren und spricht in unzähligen Hörspielen. Bei
einer Tasse Kaffee redet Axel über eine Nacht und Nebel-Aktion, die
ihn zur “linken” Bochumer Schauspielschule brachte; über seine sehr
frühen Rundfunkerfahrungen; darüber, wie ein Kabarettist mit einem
bewusst falschen Russisch ihn schon im Alter von 12 Jahren vom
Kabarett träumen ließ; über das Arbeiten für diverse Theater, den
RIAS und das Eröffnen eines eigenen Theaters; über das fast
tagesaktuelle Schreiben fürs Kabarett; über seine große
Leidenschaft Motorradfahren, das wie Reiten ist; über das Segeln
auf dem Bötchen und über den Wunsch, noch einen Pilotenschein zu
machen. Außerdem liest Axel von Erich Kästner “Ein reizender Abend”
vor, denn dieser Text begleitet ihn seit seinem 21. Lebensjahr.
Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite:
https://www.facebook.com/hoergestalten/
Episode spricht Josef mit Axel Lutter. Axel ist Schauspieler,
Synchronsprecher und Kabarettist. Nach einer Konditorlehre wurde
Axel in Bochum zum Schauspieler ausgebildet und war an mehreren
Theatern – unter Anderem in Frankfurt am Main, Detmold und
Braunschweig – engagiert. Außerdem war er 15 Jahre Mitglied des
Ensembles des Berliner Kabaretts “Die Stachelschweine”, arbeitete
für das Kabarett “Sündikat”, das er selbst mit aufgebaut hat, und
schrieb später auch noch eigene Texte. Er liebt es, französische
Filme zu synchronisieren und spricht in unzähligen Hörspielen. Bei
einer Tasse Kaffee redet Axel über eine Nacht und Nebel-Aktion, die
ihn zur “linken” Bochumer Schauspielschule brachte; über seine sehr
frühen Rundfunkerfahrungen; darüber, wie ein Kabarettist mit einem
bewusst falschen Russisch ihn schon im Alter von 12 Jahren vom
Kabarett träumen ließ; über das Arbeiten für diverse Theater, den
RIAS und das Eröffnen eines eigenen Theaters; über das fast
tagesaktuelle Schreiben fürs Kabarett; über seine große
Leidenschaft Motorradfahren, das wie Reiten ist; über das Segeln
auf dem Bötchen und über den Wunsch, noch einen Pilotenschein zu
machen. Außerdem liest Axel von Erich Kästner “Ein reizender Abend”
vor, denn dieser Text begleitet ihn seit seinem 21. Lebensjahr.
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