Turbulente Zeiten in Großbritannien, volle Gasspeicher in Deutschland und der Parteitag in China
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Hamburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
In Großbritannien steht die politische Lage schief. Es gibt gute
Nachrichten zu Deutschlands Gasversorgung, und der Parteitag in
China bringt erste Ergebnisse. – Großbritanniens
Premierministerin Liz Truss wollte die Steuern senken, aber ihr
neuer Finanzminister musste unter dem Druck der Märkte nahezu
alles wieder zurücknehmen. Was bedeutet der fiskalische
Kurswechsel für das Land und die britischen Finanzmärkte? – Nach
diesem Fehlstart sind viele Parteimitglieder sowie die Mehrheit
der Bevölkerung gegen Truss. Wird sie sich im Amt halten können?
Und was würde ein erneuter Wechsel im Amt des Premierministers
für Wirtschaft und Märkte bedeuten? Außerdem: Was können andere
Länder wie Italien aus der Situation lernen? – Deutschlands
Gasspeicher sind zu über 96 % gefüllt, der Gasverbrauch ist
zurückgegangen und die Gaspreise sind ebenfalls rückläufig. Wird
der Winter wirtschaftlich gesehen weniger hart als befürchtet? –
Der deutsche Atomausstieg war für Dezember 2022 festgesetzt. Nun
hat Bundeskanzler Scholz beschlossen, dass drei Atomkraftwerke
statt nur zwei bis Mitte April 2023 weiterbetrieben werden
sollen. Wie wirkt sich dies auf die deutsche Energiesituation
aus? Untergräbt das Machtwort des Kanzlers die Ampelkoalition,
und könnte sie daran sogar zerbrechen? – Xi Jinping hat im Zuge
des Parteitages in China Taiwan erneut mit einem Militäreinsatz
gedroht. Wie groß ist die Gefahr? Nimmt sie im Zeitverlauf zu?
Und bleibt Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping seinem
generell harten Kurs treu, oder zeichnen sich andere
wirtschaftspolitische Impulse ab?
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