Die Lage in China und die Zinspolitik der Zentralbanken in den USA und Europa
17 Minuten
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Hamburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Zentrum der 121. Ausgabe stehen die wirtschaftliche Lage in
China sowie die unterschiedliche Zinspolitik von USA und EU. Zum
Schluss beleuchten wir außerdem erneut die Gas- und Strompreise.
– Obwohl sich China wirtschaftlich vom Schock durch die
Covid-19-Pandemie schnell erholt hatte, folgte im Frühjahr dieses
Jahres eine erhebliche Korrektur. Auch der früher oft starke
Immobilienmarkt schwächelt. Wie ist die aktuelle Lage in China,
und wie ist der Ausblick für die nächsten Monate? – Auch
langfristig zeichnen sich einige Herausforderungen für China ab.
Die alten Wachstumstreiber haben ausgedient. Wie wird sich China
langfristig entwickeln? Und was bedeutet das für die deutsche
Wirtschaft? – Inflation und Zinsentwicklung bewegen die Anleger.
Die Fed hat eine weitere Straffung der Geldpolitik angekündigt,
um die Inflation zu bekämpfen. Wie hart wird die Fed auf die
Zinsbremse treten? – Wenige Tage vor dem nächsten Zinsentscheid
der Europäischen Zentralbank hat EZB-Direktorin Isabel Schnabel
auch auf europäischer Seite ein „kraftvolles Handeln“ gegen die
Inflation in der Eurozone gefordert. Könnte die EZB am 8.
September ihre Leitzinsen sogar um 75 Basispunkte anheben? –
Haupttreiber der europäischen Inflation waren auch im Juli und
August die Energiepreise. Russland hat einen erneuten
Gas-Lieferstopp über Nordstream 1 ab dem 31. August angekündigt.
Zugleich haben sich die Gasspeicher schneller gefüllt als
erwartet. Wie ist aktuell die Lage am Gas- und Strommarkt?
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