Warum die Marke E-Cooline mit Kühltextilien den Nerv der Zeit trifft

Nicht warmhalten, sondern abkühlen: Die Marke E-Cooline hat mit
ihren Spezialtextilien jetzt auch den Sport im Fokus. Im Podcast
verrät Gründerin Gabriele Renner, wie dieser Kühleffekt beim
Laufen, Biken & Co eintritt. Und sie erklärt, warum die
Eistonne damit ausgedient hat. Es gibt Marken auf dem Markt, die
schon einige Jahre bestehen, aber noch nicht den ganz großen
Durchbruch geschafft haben. Der Grund dafür kann ziemlich banal
sein – zum Beispiel, dass sich die Marke mit ihrem vielseitig
einsetzbaren Produkt in einer bestimmten Branche noch nicht so sehr
engagiert hat, weil der Fokus erst einmal auf anderen lag. Dabei
ist die Marke, die SAZsport euch heute gerne vorstellen würden, für
die Sportbranche geradezu prädestiniert. Was würdet ihr davon
halten, wenn ihr als Sportlerinnen und Sportler die Möglichkeit
hättet, euch während der Aktivität abzukühlen und damit eure
Leistungsfähigkeit zu steigern? Oder so ein Produkt zu verkaufen?
Jetzt geht es natürlich nicht darum, sich bei einem Triathlon oder
einem Trailrun Wasser über den Kopf zu schützen oder derartiges
einem Kunden im Laden zu empfehlen, sondern die Kühlung wird über
ein Shirt oder eine Weste hergestellt. Genau so ein Produkt hat
unser heutiger Gast entwickelt, und zwar Gabriele Renner über die
Marke E-Cooline. Das Unternehmen selbst heißt Pervormance und
stammt aus Ulm. Gabriele Renner wird berichten, wie das Produkt
genau funktioniert und warum sie damit gerade derzeit einen Nerv
der Zeit getroffen hat. Und zudem verraten, wo die kühlenden
Westen, Shirts, Hosen oder auch Basecaps hergestellt werden, und
das ist eine ziemlich große Überraschung. Viel Spaß beim Hören!