Populistischer Angriff auf die Demokratie
22 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Weltweit erstarken populistische Bewegungen. Populisten wie etwa
Boris Johnson in Großbritannien behaupten, demokratische
Politikerinnen und Politiker würden nicht den wahren Volkswillen
einer bestimmten Nation vertreten, sondern stattdessen die
Interessen internationaler Eliten.
Dabei, sagt Christopher Thornhill, Professor für
Rechtswissenschaften an der University of Manchester und
Humboldt-Preisträger an der Europa-Universität Flensburg, sind
Demokratien weltweit seit ihrer Entstehung international und
sozialstaatlich geprägt.
Werden diese beiden Säulen geschwächt, werden Demokratien
anfällig für Populismus.
Dies ist die sechzehnte Episode aus der Reihe "Gespräche über den
Zustand der Welt. In Kurz." der Europa-Universität Flensburg.
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