Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft im Schatten der Coronakrise
20 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Am 1. Juli 2020 übernimmt Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft.
Sie ist von den finanziellen Herausforderungen der Corona-Krise
geprägt, wobei die Verabschiedung des regulären mehrjährigen
Haushaltsplans für die EU, Brexit, Klimaschutz, Asyl und
Migration sowie Digitalisierung auch auf der Agenda stehen.
Welche Aufgaben kommen auf Deutschland zu und wie hat sich die
Regierung auf die Ratspräsidentschaft vorbereitet? Wie wichtig
ist eine deutsche Führungsrolle? Wird die EU eher zusammenwachsen
oder werden die Risse größer?
Uwe Puetter, Professor für Empirische Europaforschung an der EUF,
skizziert Aufgaben und Prozesse der deutschen
EU-Ratspräsidentschaft und sieht es als wahrscheinlich an, dass
in Bezug auf den Wiederaufbaufonds und den EU-Haushalt Lösungen
gefunden werden.
Dies ist die vierzehnte Episode aus der Reihe "Gespräche über den
Zustand der Welt. In Kurz." der Europa-Universität Flensburg.
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