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Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Wintersaison ist in vollem Gange, aber gleichzeitig läuft auch
die Orderrunde für 2022/23. Lucio Zallot, General Manager Central
Europe bei Head, über das „First come, first serve“-Prinzip,
Zwei-Jahres-Kollektionen und eine Teilnahme an der ISPO Munich als
Aussteller. Es ist in unserer Branche nicht ungewöhnlich, dass eine
Person geschäftsführend für verschiedene Märkte verantwortlich
zeichnet. Im Segment Wintersport allerdings schon (zumindest
derzeit). Vor fünfeinhalb Jahren wurden Lucio Zallot, langjähriger
General Manager der Schweizer Organisation von Head, auch
Deutschland und Österreich übertragen. Eine durchaus
herausfordernde Aufgabe, da sich gerade die Handelsstrukturen in
dem einen oder anderen Punkt durchaus unterscheiden. In der neuen
Folge des Podcasts von SAZsport spricht Lucio Zallot über seine
Anfänge und erste Eindrücke in der Position. Und er erklärt, warum
er glaubt, dass die DACH-Märkte gar nicht so unterschiedlich
ticken, wie man gemeinhin glauben könnte. Natürlich zieht der
Manager auch ein Fazit der laufenden Wintersaison. Er ist damit
durchaus zufrieden und „vorsichtig optimistisch“, dass Head die
Zahlen der Vor-Pandemie-Zeit wird erreichen können. Zugleich stehen
die Orders Richtung 2022/23 an. Gilt diesmal das „First come, First
serve“-Prinzip, da die Ware knapp ist? Sprich: Wer nicht
rechtzeitig bestellt, muss damit rechnen, bei dem einen oder
anderen Produkt nicht alle Aufträge ausgeliefert zu bekommen?
Darauf gibt Lucio Zallot eine klare Antwort. Genauso zu dem häufig
diskutierten Punkt, ob der Handel mehr Zwei-Jahres-Kollektionen
braucht, um nicht unter Abverkaufs- und Preisdruck zu geraten.
Gefragt hat ihn SAZsport natürlich auch, wie er über den
November-Termin der ISPO Munich denkt und ob Head als große
Skihartwaren-Marke dort ausstellen wird. Die Entscheidung – so viel
sei verraten – ist schon fast gefallen. Viel Spaß beim Hören!
die Orderrunde für 2022/23. Lucio Zallot, General Manager Central
Europe bei Head, über das „First come, first serve“-Prinzip,
Zwei-Jahres-Kollektionen und eine Teilnahme an der ISPO Munich als
Aussteller. Es ist in unserer Branche nicht ungewöhnlich, dass eine
Person geschäftsführend für verschiedene Märkte verantwortlich
zeichnet. Im Segment Wintersport allerdings schon (zumindest
derzeit). Vor fünfeinhalb Jahren wurden Lucio Zallot, langjähriger
General Manager der Schweizer Organisation von Head, auch
Deutschland und Österreich übertragen. Eine durchaus
herausfordernde Aufgabe, da sich gerade die Handelsstrukturen in
dem einen oder anderen Punkt durchaus unterscheiden. In der neuen
Folge des Podcasts von SAZsport spricht Lucio Zallot über seine
Anfänge und erste Eindrücke in der Position. Und er erklärt, warum
er glaubt, dass die DACH-Märkte gar nicht so unterschiedlich
ticken, wie man gemeinhin glauben könnte. Natürlich zieht der
Manager auch ein Fazit der laufenden Wintersaison. Er ist damit
durchaus zufrieden und „vorsichtig optimistisch“, dass Head die
Zahlen der Vor-Pandemie-Zeit wird erreichen können. Zugleich stehen
die Orders Richtung 2022/23 an. Gilt diesmal das „First come, First
serve“-Prinzip, da die Ware knapp ist? Sprich: Wer nicht
rechtzeitig bestellt, muss damit rechnen, bei dem einen oder
anderen Produkt nicht alle Aufträge ausgeliefert zu bekommen?
Darauf gibt Lucio Zallot eine klare Antwort. Genauso zu dem häufig
diskutierten Punkt, ob der Handel mehr Zwei-Jahres-Kollektionen
braucht, um nicht unter Abverkaufs- und Preisdruck zu geraten.
Gefragt hat ihn SAZsport natürlich auch, wie er über den
November-Termin der ISPO Munich denkt und ob Head als große
Skihartwaren-Marke dort ausstellen wird. Die Entscheidung – so viel
sei verraten – ist schon fast gefallen. Viel Spaß beim Hören!
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