Siegfried Paßreiter: "Den neuen Termin der ISPO Munich sehe ich etwas skeptisch"
#51
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.
Beschreibung
vor 2 Jahren
Keine Frage – Siegfried Paßreiter gehört zum Inventar der
Sportartikelbranche. Im Podcast spricht der Ehrenvorstand des BSI
über seinen damaligen Abschied bei Fischer sowie die aktuelle
Situation der Ski-Industrie – und erklärt, warum er den neuen
Termin der ISPO Munich kritisch sieht. Siegfried Paßreiter war fast
vier Jahrzehnte in der Skibranche – zuerst bei Völkl, dann bei
Fischer und Löffler, jeweils auch als Geschäftsführer der
Deutschland-Organisationen – und kennt sich dort natürlich aus wie
kein Zweiter. Aber der 66-Jährige ist nicht total raus aus der
Branche. Er sitzt im Aufsichtsrat des DSV und ist zudem
Ehrenvorstand des BSI, hat also noch immer einen engen Kontakt zu
den Ex-Kollegen. Grund genug für SAZsport, Siegfried Paßreiter zu
einem Podcast-Gespräch zu bitten. Themen gibt es ja einige: Wie hat
er seinen Abschied vor sechs Jahren bei Fischer erlebt? Ist er
danach in ein Loch gefallen? Dann natürlich die schwierige
Situation in der Skibranche: Befürchtet er eine Marktbereinigung
nicht nur auf Handels-, sondern auch auf Industrieseite nach
äußerst schwierigen Wintersaisons? Er würde es begrüßen, wenn die
eine oder andere Marke verschwände. Aber es werden ja eher mehr –
siehe Van Deer … Und außerdem haben wir auch über die Zukunft der
Messe München mit ihrer ISPO Munich gesprochen. Siegfried Paßreiter
war und ist ein großer Befürworter solcher Veranstaltungen, hat
aber seine Zweifel, ob die Hartwaren-Hersteller im November in
großer Zahl ausstellen werden. Aber was wäre die Alternative? Zwei
Messen? Eine Messe, die draußen stattfindet? Vielleicht viele
lokale Events? Seine Antworten gibt’s gleich hier, viel Spaß beim
Hören!
Sportartikelbranche. Im Podcast spricht der Ehrenvorstand des BSI
über seinen damaligen Abschied bei Fischer sowie die aktuelle
Situation der Ski-Industrie – und erklärt, warum er den neuen
Termin der ISPO Munich kritisch sieht. Siegfried Paßreiter war fast
vier Jahrzehnte in der Skibranche – zuerst bei Völkl, dann bei
Fischer und Löffler, jeweils auch als Geschäftsführer der
Deutschland-Organisationen – und kennt sich dort natürlich aus wie
kein Zweiter. Aber der 66-Jährige ist nicht total raus aus der
Branche. Er sitzt im Aufsichtsrat des DSV und ist zudem
Ehrenvorstand des BSI, hat also noch immer einen engen Kontakt zu
den Ex-Kollegen. Grund genug für SAZsport, Siegfried Paßreiter zu
einem Podcast-Gespräch zu bitten. Themen gibt es ja einige: Wie hat
er seinen Abschied vor sechs Jahren bei Fischer erlebt? Ist er
danach in ein Loch gefallen? Dann natürlich die schwierige
Situation in der Skibranche: Befürchtet er eine Marktbereinigung
nicht nur auf Handels-, sondern auch auf Industrieseite nach
äußerst schwierigen Wintersaisons? Er würde es begrüßen, wenn die
eine oder andere Marke verschwände. Aber es werden ja eher mehr –
siehe Van Deer … Und außerdem haben wir auch über die Zukunft der
Messe München mit ihrer ISPO Munich gesprochen. Siegfried Paßreiter
war und ist ein großer Befürworter solcher Veranstaltungen, hat
aber seine Zweifel, ob die Hartwaren-Hersteller im November in
großer Zahl ausstellen werden. Aber was wäre die Alternative? Zwei
Messen? Eine Messe, die draußen stattfindet? Vielleicht viele
lokale Events? Seine Antworten gibt’s gleich hier, viel Spaß beim
Hören!
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Kommentare (0)