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Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Sportdiscounter, Aldi des Sports – diese Begriffe und Vergleiche
fallen immer, wenn es um Decathlon geht. Im Podcast erklärt
Deutschland-CEO André Weinert, wie er darüber denkt und welche
Vorteile der neue Marktplatz dem Sporthandel bietet. 2015 waren es
noch 258 Mio. Euro Netto-Umsatz, 2021 werden es aller Voraussicht
nach 711,7 Mio. Euro sein. Das sind Geschäftszahlen von Decathlon
in Deutschland, und diese zeigen, dass der Sportfilialist in den
vergangenen sechs Jahren um satte 175 Prozent gewachsen ist. Das
hat natürlich mit der deutlich gestiegenen Anzahl an Stores in
dieser Zeitspanne zu tun – diese wurde etwas mehr als verdreifacht
–, aber nicht nur, denn gleichzeitig entwickelt sich das
E-Commerce-Geschäft stark. Mit rund 280 Mio. Euro Netto-Umsatz
zählt Decathlon eben auch online zu den absoluten Top-Playern in
der Sportartikelbranche. Grund genug für SAZsport, Deutschland-CEO
André Weinert zu einem Podcast einzuladen. Weinert arbeitet bereits
seit 18 Jahren im Unternehmen und hat dessen Entwicklung natürlich
hautnah miterlebt, begleitet und mitgestaltet. Vor gut einer Woche
hat Decathlon seinen Fünf-Jahres-Plan vorgestellt, und wir haben
online ausführlich darüber berichtet. Daher gehen die Themen des
Podcasts in eine etwas andere Richtung. Weite Teile der
Sportbranche haben Decathlon immer sehr argwöhnisch und kritisch
beäugt, auch von Tagesmedien wurde häufiger ein
Billig-Discount-Aldi-Image vermittelt. André Weinert und sein Team
stören solche Vergleiche und Begriffe, und er verrät auch, warum.
Dabei betont er: Decathlon ist Sportfachhandel. Außerdem erklärt
er, welche Vorteile der noch recht junge Marktplatz Decathlon.de
für Industrie- und Handelspartner im Vergleich zu Amazon und
Zalando bietet. Viel Spaß beim Hören!
fallen immer, wenn es um Decathlon geht. Im Podcast erklärt
Deutschland-CEO André Weinert, wie er darüber denkt und welche
Vorteile der neue Marktplatz dem Sporthandel bietet. 2015 waren es
noch 258 Mio. Euro Netto-Umsatz, 2021 werden es aller Voraussicht
nach 711,7 Mio. Euro sein. Das sind Geschäftszahlen von Decathlon
in Deutschland, und diese zeigen, dass der Sportfilialist in den
vergangenen sechs Jahren um satte 175 Prozent gewachsen ist. Das
hat natürlich mit der deutlich gestiegenen Anzahl an Stores in
dieser Zeitspanne zu tun – diese wurde etwas mehr als verdreifacht
–, aber nicht nur, denn gleichzeitig entwickelt sich das
E-Commerce-Geschäft stark. Mit rund 280 Mio. Euro Netto-Umsatz
zählt Decathlon eben auch online zu den absoluten Top-Playern in
der Sportartikelbranche. Grund genug für SAZsport, Deutschland-CEO
André Weinert zu einem Podcast einzuladen. Weinert arbeitet bereits
seit 18 Jahren im Unternehmen und hat dessen Entwicklung natürlich
hautnah miterlebt, begleitet und mitgestaltet. Vor gut einer Woche
hat Decathlon seinen Fünf-Jahres-Plan vorgestellt, und wir haben
online ausführlich darüber berichtet. Daher gehen die Themen des
Podcasts in eine etwas andere Richtung. Weite Teile der
Sportbranche haben Decathlon immer sehr argwöhnisch und kritisch
beäugt, auch von Tagesmedien wurde häufiger ein
Billig-Discount-Aldi-Image vermittelt. André Weinert und sein Team
stören solche Vergleiche und Begriffe, und er verrät auch, warum.
Dabei betont er: Decathlon ist Sportfachhandel. Außerdem erklärt
er, welche Vorteile der noch recht junge Marktplatz Decathlon.de
für Industrie- und Handelspartner im Vergleich zu Amazon und
Zalando bietet. Viel Spaß beim Hören!
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