Langeweile hat einen Namen: Eternals (2021)

Langeweile hat einen Namen: Eternals (2021)

Spoilerfreies Review zu Eternals (2021)
22 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Es fühlt sich an, als wäre seit der Comic-Con 2019, bei der
Marvel-Chef Kevin Feige zum ersten Mal die Besetzung von Eternals
vorstellte, eine Ewigkeit vergangen. Seitdem hat sich die Welt
unvorstellbar verändert. Der Film, der ursprünglich im November
letzten Jahres in die Kinos kommen sollte, wurde mehrfach
verschoben. Und sein Regisseur ist jetzt eine Oscar-Preisträgerin.
Nach langem Warten ist der Blockbuster da und will ein Statement
mit ein paar Premieren abgeben: dem ersten offen schwulen
Superhelden und dem ersten gehörlosen Superhelden in der MCU. Es
wird sich mutig mit Themen wie Alter, Sexualität, Gender und
Ethnizität auseinandersetzen und die Vorlage für die Zukunft des
Franchises legen. „Der Einfluss, den Eternals auf die MCU haben
wird, wird nichts Geringeres sein, als das filmische Universum
komplett neu zu definieren“, sagt Feige. Soweit der Anspruch. Die
Realität auf der Leinwand ist dann leider eine völlig andere.
Nerdizist Chris ist während des Films 2x eingenickt. Ob das ein
gutes Zeichen ist? Aber hört selbst. Was ist Deine Meinung zu
"Eternals" ? Schickt uns Euer Feedback per E-Mail an
info@nerdizismus.de,  Whatsapp an +49 152 596 477 09 oder auf
unserem Discord

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