Oakley: „Wir versuchen, Sporthändler und Optiker zusammenzubringen“

Oakley: „Wir versuchen, Sporthändler und Optiker zusammenzubringen“

#44 von SAZsport
36 Minuten
Podcast
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Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.

Beschreibung

vor 3 Jahren
Durch Corona hat das Sortiment der Sportbrillen einen enormen Schub
bekommen. Dennoch muss Marktführer Oakley noch jede Menge
Überzeugungsarbeit im Handel leisten. Alexander Brauch und Mirco
Trendel über die Strategie der Marke – und welche Chancen sich dem
Handel in der Zusammenarbeit mit Augenoptikern eröffnen. Wenn in
unserer Branche über das Thema Sportbrillen geschrieben oder
gesprochen wird, dann darf ein Markenname natürlich nicht fehlen:
der von Oakley. Das Unternehmen aus Kalifornien, seit fast 15
Jahren Tochter des italienischen Luxottica-Konzerns
(Deutschland-Sitz: Grasbrunn bei München), ist schon aufgrund des
typischen Logos fast ein Synonym für diese Warengruppe.
Sportbrillen sollten eigentlich in keinem Sportgeschäft fehlen. Es
ist aber tatsächlich noch immer so, dass Teile des Sporthandels
überzeugt werden müssen, dieses Sortiment anzubieten
beziehungsweise sich noch mehr darum zu kümmern. Und das ist unter
anderem die Aufgabe unserer heutigen Gäste im Podcast, und zwar von
Alexander Brauch, Head of Sales Sport DACH bei Oakley, und von
Mirco Trendel, Business Brand Manager DACH der Marke. Genauso gilt
es aber, die Sporthändler, die dort bereits aktiv sind, mit anderen
Partnern zusammenzuführen und ein Netzwerk zu schaffen.
Augenoptiker sind auf den ersten Blick Konkurrenten, man kann sich
aber auch gegenseitig helfen und befruchten. Ein noch relativ
junges Sortiment sind bei Oakley Fahrrad- und Skihelme. Sieht sich
die Marke schon als etabliert nach drei Jahren, oder doch eher als
Underdog? Das alles und noch vieles mehr gibt’s jetzt in der neuen
Folge – viel Spaß dabei!

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