CEP: Wie utopisch ist 100 Prozent made in Germany?

Einen Großteil seiner Kollektionen schneidert
Kompressionsspezialist CEP am Firmenstandort Bayreuth. Im Podcast
spricht Mathias Schulz, Leiter der Marke, über die Strategie bei
der Produktion, die Akzeptanz des Fachhandels und die
„Felix-Socke“. Mit ihren Kompressionsstrümpfen und -socken ist die
Bayreuther Marke CEP im Running bereits voll etabliert. Und das,
obwohl sie erst 2007 vom Mutterkonzern Medi ins Leben gerufen
wurde. Mathias Schulz (35) hat die Brand schon im vierten Jahr nach
Gründung mitgestaltet und aufgebaut – zuerst als International
Salesmanager und dann als Head of CEP, seine derzeitige Position.
Der Kompressionsspezialist CEP führt mittlerweile nicht mehr nur
Strümpfe und Socken im Programm, sondern auch Shirts und Hosen.
Schulz verrät dabei, wie der Fachhandel dieses erweiterte
Produktportfolio akzeptiert und dass die Marke noch jede Menge
Überzeugungsarbeit bei Socken für Wanderer leisten muss – sowohl in
Richtung Handel als auch Konsument. Gesprächsthema ist natürlich
auch die Partnerschaft mit Felix Neureuther, wie diese zustande
gekommen ist und welchen Beitrag der ehemalige Skirennläufer bei
einem Sockenmodell geleistet hat. Was die Marke unternimmt, um
seinem nachhaltigen Anspruch gerecht zu werden, verrät der Head of
CEP auch gleich im Podcast mit SAZsport. Viel Spaß beim Hören!