Warum der Handel weiterhin den Löwenanteil vom Schöffel-Umsatz ausmachen wird
#39 von SAZsport
47 Minuten
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Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.
Beschreibung
vor 3 Jahren
In einer neuen Podcast-Folge spricht Peter Schöffel über die
Stimmungslage im Unternehmen und die Zukunft der ISPO-Messen. Und
er erklärt auch, wie Schöffel die Zusammenarbeit mit dem
stationären Fachhandel sieht – in Zeiten, in denen viele Hersteller
ihren vertikalen Vertrieb forcieren. Eine Branchenlegende wie Peter
Schöffel muss man nicht mehr großartig vorstellen. Er ist seit 1991
Geschäftsführer der gleichnamigen Marke und war fünf Jahre zuvor in
den Familienbetrieb eingestiegen, der in siebter Generation geführt
wird. Gelernt hat er übrigens – das wissen viele vielleicht nicht –
bei Sport Schuster, und danach auch einen Abstecher zu Gore nach
Amerika gemacht. Die letzten eineinhalb Jahre waren natürlich auch
für Schöffel unheimlich herausfordernd und kräftezehrend, und
SAZsport wollte von Peter Schöffel wissen, wie derzeit so die
Stimmungslage im Unternehmen aussieht. Ist da was von Aufbruch zu
spüren, oder herrscht doch eher eine gewisse Unsicherheit vor?
Gesprochen haben wir auch über die laufende Ordersaison und in
diesem Zusammenhang über die fortschreitende Digitalisierung. Eher
pragmatisch und nüchtern sieht Peter Schöffel den Fakt, dass die
ISPO-Messen auch in diesem Jahr nicht stattfinden konnten. Er
glaubt definitiv an deren Zukunft, betont aber dabei auch: Die
Messen müssen sich weiter verändern. SAZsport hat ihn dazu auch
gefragt, wie er sich eine zeitgemäße Branchen-Veranstaltung
vorstellt. Und apropos vorstellen: Wie soll die Zusammenarbeit mit
dem stationären Sporthandel künftig aussehen? Dessen
Zukunftsperspektiven sind grundsätzlich gut – das belegt auch eine
Studie, die Schöffel selbst in Auftrag gegeben hatte. Allerdings
forcieren die Marken ihren vertikalen Vertrieb, und da werden oft
über Jahrzehnte bestehende Partnerschaften stark auf die Probe
gestellt. Viel Spaß mit der neuen Podcast-Folge!
Stimmungslage im Unternehmen und die Zukunft der ISPO-Messen. Und
er erklärt auch, wie Schöffel die Zusammenarbeit mit dem
stationären Fachhandel sieht – in Zeiten, in denen viele Hersteller
ihren vertikalen Vertrieb forcieren. Eine Branchenlegende wie Peter
Schöffel muss man nicht mehr großartig vorstellen. Er ist seit 1991
Geschäftsführer der gleichnamigen Marke und war fünf Jahre zuvor in
den Familienbetrieb eingestiegen, der in siebter Generation geführt
wird. Gelernt hat er übrigens – das wissen viele vielleicht nicht –
bei Sport Schuster, und danach auch einen Abstecher zu Gore nach
Amerika gemacht. Die letzten eineinhalb Jahre waren natürlich auch
für Schöffel unheimlich herausfordernd und kräftezehrend, und
SAZsport wollte von Peter Schöffel wissen, wie derzeit so die
Stimmungslage im Unternehmen aussieht. Ist da was von Aufbruch zu
spüren, oder herrscht doch eher eine gewisse Unsicherheit vor?
Gesprochen haben wir auch über die laufende Ordersaison und in
diesem Zusammenhang über die fortschreitende Digitalisierung. Eher
pragmatisch und nüchtern sieht Peter Schöffel den Fakt, dass die
ISPO-Messen auch in diesem Jahr nicht stattfinden konnten. Er
glaubt definitiv an deren Zukunft, betont aber dabei auch: Die
Messen müssen sich weiter verändern. SAZsport hat ihn dazu auch
gefragt, wie er sich eine zeitgemäße Branchen-Veranstaltung
vorstellt. Und apropos vorstellen: Wie soll die Zusammenarbeit mit
dem stationären Sporthandel künftig aussehen? Dessen
Zukunftsperspektiven sind grundsätzlich gut – das belegt auch eine
Studie, die Schöffel selbst in Auftrag gegeben hatte. Allerdings
forcieren die Marken ihren vertikalen Vertrieb, und da werden oft
über Jahrzehnte bestehende Partnerschaften stark auf die Probe
gestellt. Viel Spaß mit der neuen Podcast-Folge!
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