Welche Lehren Thomas Syring von Thule aus der Corona-Krise zieht

Welche Lehren Thomas Syring von Thule aus der Corona-Krise zieht

#18 von SAZsport
48 Minuten
Podcast
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Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.

Beschreibung

vor 4 Jahren
Thomas Syring (50) gehört zu den Menschen in unserer Branche, die
kein Blatt vor den Mund nehmen und die Dinge klar benennen. Gefragt
nach den Lehren aus der Corona-Krise, räumt der Salesdirector
Central Europe des schwedischen (Dach-)Gepäckträger-Spezialisten
Thule auch Defizite im eigenen Unternehmen ein. So soll die
Kommunikation in Richtung der Fachhandelskunden auf noch
professionellere digitale Füße gestellt werden – verbunden mit der
Maßgabe: „Wir werden den Handel mehr dazu zwingen müssen, digital
zu werden.“ Gegenüber SAZsport äußert sich Syring auch dazu, wie
sich die Marke künftig im B2B-Geschäft nach außen präsentieren
will. Der Manager hält die großen ISPO-Messen für angestaubt und
nicht mehr zeitgemäß, und so gehen die Pläne des Unternehmens in
Richtung einer Brand-Experience- und sogar Road-Show. Diese soll
gemeinsam mit anderen „befreundeten“ Marken, darunter Schöffel,
Lowa und Uvex, quer durch die Republik unternommen werden. Warum
Syring diese Art des Auftritts für notwendig hält, hören Sie gleich
im neuen Podcast von SAZsport, Viel Spaß dabei!

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