Warum werden wir schlechter bezahlt als männliche Kollegen, Uta Zech?
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Liebe Hörer*innen, wir haben empörende Nachrichten für euch: Wenn
ihr Journalistinnen seid, stehen die Chancen gut, dass ihr fast ein
Viertel weniger pro Monat verdient als eure männlichen Kollegen in
gleicher Position. Im Journalismus klafft der Gender Pay Gap
nämlich noch größer als im gesamtdeutschen Durchschnitt. Wir
wollen, dass ihr mit dieser Folge bares Geld verdient. Deshalb
klären wir über die besten Strategien bei Gehaltsverhandlungen auf,
führen uns die Hintergründe des ungerechten Lohnunterschieds vor
Augen und ermutigen euch, über der Deutschen peinlichstes Thema
freimütig zu werden: Wer verdient wieviel? Hierfür sprechen Liske
und Sarah mit der wunderbaren Uta Zech, einer der
Hauptaktivistinnen für Lohngleichheit in Deutschland. Sie
unterrichtet als Dozentin an der Filmschauspielschule Berlin,
moderiert Podiumsdiskussionen und Tagungen und ist seit 2016
Präsidentin des Vereins Business and Professional Women (BPW)
Germany. Der Verband begründete 2008 den Equal Pay Day, den
internationalen Aktionstag für gleiche Bezahlung von Frauen und
Männern. Viel Spaß beim Hören und Abcashen! 1.) Alle Informationen
zur erwähnten Gehaltstransparenz-Studie findet ihr unter diesem
Link:
https://media.kienbaum.com/wp-content/uploads/sites/13/2020/10/Kienbaum_Whitepaper_Trendstudie_Gehaltstransparenz_2020.pdf
2.) Unter folgendem Link findet ihr eine Zusammenfassung der
Worlds-of-Journalism-Studie, die offen gelegt hat, dass der Gender
Pay Gap in der Branche mit 23 Prozent noch höher liegt als der
allgemeine Gender Pay Gap (Stand 2016):
https://www.djv.de/startseite/info/themen-wissen/chancengleichheit-diversity/equal-pay)
3.) Hier geht’s zum Link vom Berufsverband Freischreiber, wo ihr
sogar mitwirken könnt, indem ihr eure eigenen Gehälter transparent
machen und miteinander vergleichen könnt:
https://www.wasjournalistenverdienen.de Eine Zusammenfassung der
erwähnten Zahlen könnt ihr euch unter folgendem Link genauer
ansehen:
https://meedia.de/2019/06/14/freischreiber-gehaltsreport-freie-journalisten-verdienen-im-durchschnitt-2250-euro-brutto-pro-stunde/
4.) Einen aktuellen Artikel zum erwähnten Fall Birte Meier findet
ihr unter folgendem Link:
https://www.sueddeutsche.de/medien/birte-meier-lohnungleichheit-zdf-1.4947841
5.) Unter diesem Link könnt ihr die erwähnte Studie „Do women ask?“
nachlesen, mit der belegt wurde, dass junge Frauen durchaus hohe
Gehälter fordern: https://www.amandagoodall.com/DowomenaskPub.pdf
6.) Die von Uta Zech angeführte Experimentalstudie, die zeigte,
dass Mütter seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden,
findet ihr in diesem ZEIT-Artikel zusammengefasst:
https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2020-03/bewerbungen-muetter-vorstellungsgespraech-jobchancen-arbeitsmarkt?
7.) Hier geht's zur Game-Changer-Kampagne des Equal Pay Day:
equalpayday.de/game-changer/ 8.) Abonniert gerne unsere
Social-Media-Kanäle, informiert euch auf unserer Webseite
www.pro-quote.de und verpasst keine weitere Folge. - Instagram:
instagram.com/proquotemedien - Facebook: facebook.com/pro.quote.de
Wir bedanken uns außerdem herzlich beim Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung des
Podcasts.
ihr Journalistinnen seid, stehen die Chancen gut, dass ihr fast ein
Viertel weniger pro Monat verdient als eure männlichen Kollegen in
gleicher Position. Im Journalismus klafft der Gender Pay Gap
nämlich noch größer als im gesamtdeutschen Durchschnitt. Wir
wollen, dass ihr mit dieser Folge bares Geld verdient. Deshalb
klären wir über die besten Strategien bei Gehaltsverhandlungen auf,
führen uns die Hintergründe des ungerechten Lohnunterschieds vor
Augen und ermutigen euch, über der Deutschen peinlichstes Thema
freimütig zu werden: Wer verdient wieviel? Hierfür sprechen Liske
und Sarah mit der wunderbaren Uta Zech, einer der
Hauptaktivistinnen für Lohngleichheit in Deutschland. Sie
unterrichtet als Dozentin an der Filmschauspielschule Berlin,
moderiert Podiumsdiskussionen und Tagungen und ist seit 2016
Präsidentin des Vereins Business and Professional Women (BPW)
Germany. Der Verband begründete 2008 den Equal Pay Day, den
internationalen Aktionstag für gleiche Bezahlung von Frauen und
Männern. Viel Spaß beim Hören und Abcashen! 1.) Alle Informationen
zur erwähnten Gehaltstransparenz-Studie findet ihr unter diesem
Link:
https://media.kienbaum.com/wp-content/uploads/sites/13/2020/10/Kienbaum_Whitepaper_Trendstudie_Gehaltstransparenz_2020.pdf
2.) Unter folgendem Link findet ihr eine Zusammenfassung der
Worlds-of-Journalism-Studie, die offen gelegt hat, dass der Gender
Pay Gap in der Branche mit 23 Prozent noch höher liegt als der
allgemeine Gender Pay Gap (Stand 2016):
https://www.djv.de/startseite/info/themen-wissen/chancengleichheit-diversity/equal-pay)
3.) Hier geht’s zum Link vom Berufsverband Freischreiber, wo ihr
sogar mitwirken könnt, indem ihr eure eigenen Gehälter transparent
machen und miteinander vergleichen könnt:
https://www.wasjournalistenverdienen.de Eine Zusammenfassung der
erwähnten Zahlen könnt ihr euch unter folgendem Link genauer
ansehen:
https://meedia.de/2019/06/14/freischreiber-gehaltsreport-freie-journalisten-verdienen-im-durchschnitt-2250-euro-brutto-pro-stunde/
4.) Einen aktuellen Artikel zum erwähnten Fall Birte Meier findet
ihr unter folgendem Link:
https://www.sueddeutsche.de/medien/birte-meier-lohnungleichheit-zdf-1.4947841
5.) Unter diesem Link könnt ihr die erwähnte Studie „Do women ask?“
nachlesen, mit der belegt wurde, dass junge Frauen durchaus hohe
Gehälter fordern: https://www.amandagoodall.com/DowomenaskPub.pdf
6.) Die von Uta Zech angeführte Experimentalstudie, die zeigte,
dass Mütter seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden,
findet ihr in diesem ZEIT-Artikel zusammengefasst:
https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2020-03/bewerbungen-muetter-vorstellungsgespraech-jobchancen-arbeitsmarkt?
7.) Hier geht's zur Game-Changer-Kampagne des Equal Pay Day:
equalpayday.de/game-changer/ 8.) Abonniert gerne unsere
Social-Media-Kanäle, informiert euch auf unserer Webseite
www.pro-quote.de und verpasst keine weitere Folge. - Instagram:
instagram.com/proquotemedien - Facebook: facebook.com/pro.quote.de
Wir bedanken uns außerdem herzlich beim Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung des
Podcasts.
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