Untern Dach (29): Wie man das Darmkrebs-Risiko verringern kann

Untern Dach (29): Wie man das Darmkrebs-Risiko verringern kann

Zwei Experten vom Klinikum Heidenheim räumen auf mit dem Mythos, dass eine Darmspiegelung weh tut und beschreiben, wie diese Untersuchung vor der Diagnose Darmkrebs bewahren kann.
40 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Jährlich sterben allein in Deutschland mehr als 24.000 Menschen an
den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer
anderen Krebsart so leicht vorbeugen. Das sagen zwei ausgewiesene
Heidenheimer Darmkrebs-Experten. Prof. Dr. Andreas Imdahl,
ärztlicher Direktor am Klinikum Heidenheim und Chirurg sowie
Internist und Oberarzt Dr. Norbert Jung. Im Hinblick auf den
Darmkrebs-Monat März, ausgerufen von der Felix Burda Stiftung, der
Stiftung Lebensblicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs, engagieren
sie sich ganz besonders für die Darmkrebsvorsorge. Im Interview
beschreibt Dr. Imdahl nicht nur, wie er seine eigenen
Darmspiegelungen erlebt hat. Es geht auch darum, dass jeder von
Darmkrebs betroffen sein kann, wer besonders aufpassen muss, wie
groß die Wahrscheinlichkeit einer Heilung von Darmkrebs ist, wie
ein Eingriff abläuft. Und natürlich geht es um die Vorsorge als das
beste Mittel, um erst gar nicht an Darmkrebs zu erkranken.

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