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Der Nerd Podcast rund um Filme, Cosplay, Serien, Games, Comics, Star Wars und Star Trek
Beschreibung
vor 5 Jahren
Das ist er also nun, die lang erwartete, vielfach gelobte und mit
dem "Goldenen Löwen von Venedig" als "bestem
Film" ausgezeichnete Comicverfilmung "Joker", mit Joaquin
Phoenix in der Titelrolle unter der Regie von Todd Phillips
(Hangover). Nerdizist Chris hat den Film für Euch gesehen und ist
nur leider mäßig begeistert. Ja, der Film ist anders als alles, was
bis dato an Comicverfilmungen und Origin-Stories vorliegt. Ja,
Joaquin Phoenix ist großartig. Die Kamera fängt das Geschehen
perfekt ein und vermittelt ein stimmiges Bild des trostlosen Gotham
City der 80er Jahre und einem immer weiter in den Wahn abgleitenden
Arthur Fleck. Das war es dann aber auch schon. Dass Chris nicht
völlig überzeugt ist, liegt vor allem an der uninteressanten Story.
Diese ist leider wenig originell, lässt keinerlei Raum für eigene
Interpretationen zu und verpasst mindestens zweimal den Punkt zu
enden. Man wird das Gefühl nicht los, diese Geschichte wäre in
einer Episode von Gotham besser aufgehoben gewesen. Dazu
kommt die Tatsache, dass man permanent mit dem Holzhammer an
mindestens drei andere Filme erinnert wird. Taxi Driver, King of
Comedy und Falling Down standen hier mehr nur als Pate und machten
ihre Sache jeweils besser. Was es sonst noch anzumerken gibt
und warum Chris dem Film dennoch viel Erfolg wünscht, könnt Ihr in
unserem Podcast nachhören. Habt Ihr den Film schon gesehen? Was ist
Eure Meinung zum Film? Schreibt es in die Kommentare oder an
info@nerdizismus.de
dem "Goldenen Löwen von Venedig" als "bestem
Film" ausgezeichnete Comicverfilmung "Joker", mit Joaquin
Phoenix in der Titelrolle unter der Regie von Todd Phillips
(Hangover). Nerdizist Chris hat den Film für Euch gesehen und ist
nur leider mäßig begeistert. Ja, der Film ist anders als alles, was
bis dato an Comicverfilmungen und Origin-Stories vorliegt. Ja,
Joaquin Phoenix ist großartig. Die Kamera fängt das Geschehen
perfekt ein und vermittelt ein stimmiges Bild des trostlosen Gotham
City der 80er Jahre und einem immer weiter in den Wahn abgleitenden
Arthur Fleck. Das war es dann aber auch schon. Dass Chris nicht
völlig überzeugt ist, liegt vor allem an der uninteressanten Story.
Diese ist leider wenig originell, lässt keinerlei Raum für eigene
Interpretationen zu und verpasst mindestens zweimal den Punkt zu
enden. Man wird das Gefühl nicht los, diese Geschichte wäre in
einer Episode von Gotham besser aufgehoben gewesen. Dazu
kommt die Tatsache, dass man permanent mit dem Holzhammer an
mindestens drei andere Filme erinnert wird. Taxi Driver, King of
Comedy und Falling Down standen hier mehr nur als Pate und machten
ihre Sache jeweils besser. Was es sonst noch anzumerken gibt
und warum Chris dem Film dennoch viel Erfolg wünscht, könnt Ihr in
unserem Podcast nachhören. Habt Ihr den Film schon gesehen? Was ist
Eure Meinung zum Film? Schreibt es in die Kommentare oder an
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