Der Wind des Wandels | Von Roland Rottenfußer

Der Wind des Wandels | Von Roland Rottenfußer

23 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer.


Das Jahr 2024 könnte der Knockout für Freiheit und Wohlstand sein
— oder der Startschuss für eine Wendezeit, der die jetzige
Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt.


Sind Sie frohgemut und zuversichtlich beim Jahreswechsel? Oder
doch eher niedergeschlagen, weil Sie das Schlimmste befürchten —
die Fortsetzung der Misere der letzten Jahre, zuzüglich ein paar
böser Überraschungen? Die Luft im politischen Deutschland ist
stickig und verbraucht, kaum irgendwo keimt Mut. Frischer Wind
ist nur als meteorologisches Phänomen zu spüren. Tatsächlich
dürfte wohl nur eine Minderheit der Menschen in Deutschland mit
Zuversicht in die Zukunft schauen. Und, was noch schlimmer ist:
Das Selbstvertrauen, der Glaube an die Möglichkeit, etwas zu
verändern, ist vielfach geschwunden. Wer sich von seinem Staat
fortgesetzt erniedrigt, beraubt und unter Stress gesetzt sah und
zuschauen musste, wie die meisten unserer lieben Mitbürger noch
inbrünstig die Füße derer küssten, von denen sie getreten wurden,
der ist nach Jahren innerer und äußerer Kämpfe nicht mehr ganz in
seiner Kraft. Und genau diese Kraft würde dringend gebraucht, um
als selbstbewusster „Souverän“ die selbsternannten
Erziehungsberechtigten aus Politik, Medien und Großkonzernen in
ihre Schranken zu verweisen. Die Angst, mit der wir dem Jahr 2024
entgegensehen, basiert jedoch auf der Grundannahme, das, was „die
Mächtigen“ planen, werde unweigerlich auch geschehen. „Was werden
sie uns als Nächstes antun?“, lautet die bange Frage. Sie ist
falsch gestellt. Es geht vielmehr darum, nach Wegen zu suchen und
Strukturen zu schaffen, die dafür sorgen, dass deren Plan eben
nicht aufgeht — dass sich die Welt vielmehr nach dem Willen derer
gestalten kann, die klug und menschlich auf die Dinge blicken.
Wie kommen wir da wieder raus? Sicher wird mein Artikel diese
Frage nicht voll umfassend beantworten können. Wohl aber liegt im
Entwurf einer solchen Exit-Strategie eine Jahresaufgabe für ein
Kollektiv scharfsinniger, menschlich integrer Autoren und Leser.
Und noch eine Frage ist zu beantworten: die nach dem „Wohin?“.
Von Roland Rottenfußer


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