Humanitäres Völkerrecht, lebendige Bibliothek und drkserver [7GG55]
Sebastian Driemer kennt die ehrenamtliche Seite und die
hauptberufliche Seite des Roten Kreuzes. Im Ehrenamt ist sein
Steckenpferd das Thema Humanitäres Völkerrecht. Wir sprechen
darüber, wie man Humanitäres Völkerrecht spielerisch vermitteln...
1 Stunde 51 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sebastian Driemer kennt die ehrenamtliche Seite und die
hauptberufliche Seite des Roten Kreuzes. Im Ehrenamt ist sein
Steckenpferd das Thema Humanitäres Völkerrecht. Wir sprechen
darüber, wie man Humanitäres Völkerrecht spielerisch vermitteln und
begreifbar machen kann. Sebastian hat hier vor allem Erfahrungen
mit dem Rollenspiel »Raid Cross« sowie mit dem Planspiel »h.e.l.p«
gesammelt. Wir sprechen über diese beiden Spiele ausführlich und
darüber, welche Rolle sie in der Verbreitungsarbeit einnehmen
können. Außerdem sprechen wir über die »lebendige Bibliothek«. Die
hat er nicht nur mitorganisiert, sondern auch gleich beim Supercamp
des Jugendrotkreuzes in Rügen eröffnet. In dieser besonderen
Bibliothek gibt es viele Bücher mit kurzen Klappentexten. Soweit so
gewöhnlich für eine Bibliothek. Doch es gibt einen Unterschied:
Wenn man ein lebendiges Buch ausleihen möchte, bekommt man kein
Buch aus Papier. Man bekommt stattdessen Zeit mit Fachleuten zu
verschiedensten Themen. Sozusagen ein sprechendes oder eben
lebendiges Buch. Hauptberuflich ist Sebastian im kleinen, aber
feinen Team des drkservers tätig. Der drkserver ist das
Online-Ressourcenmanagement im Roten Kreuz - im Alltag, aber auch
im Krisenfall. Wir sprechen über Sebastians Aufgabenbereiche, aber
auch über die Geschichte des drksservers, die Funktionen, die
Entwicklung, die Finanzierung, die Verbreitung und viele weitere
Aspekte rund um dieses spannende Produkt. Und wir schließen damit
gewissermaßen den Kreis zur Folge 2 dieses Podcasts. In der Folge
»Digitales Rotes Kreuz« hatte ich nämlich meine persönliche Version
für eine zentrale IT-Infrastruktur mit dezentralen Elementen und
Single-Sign-On skizziert. Und was soll ich sagen: Der drkserver
scheint das alles und noch viel mehr zu bieten.
hauptberufliche Seite des Roten Kreuzes. Im Ehrenamt ist sein
Steckenpferd das Thema Humanitäres Völkerrecht. Wir sprechen
darüber, wie man Humanitäres Völkerrecht spielerisch vermitteln und
begreifbar machen kann. Sebastian hat hier vor allem Erfahrungen
mit dem Rollenspiel »Raid Cross« sowie mit dem Planspiel »h.e.l.p«
gesammelt. Wir sprechen über diese beiden Spiele ausführlich und
darüber, welche Rolle sie in der Verbreitungsarbeit einnehmen
können. Außerdem sprechen wir über die »lebendige Bibliothek«. Die
hat er nicht nur mitorganisiert, sondern auch gleich beim Supercamp
des Jugendrotkreuzes in Rügen eröffnet. In dieser besonderen
Bibliothek gibt es viele Bücher mit kurzen Klappentexten. Soweit so
gewöhnlich für eine Bibliothek. Doch es gibt einen Unterschied:
Wenn man ein lebendiges Buch ausleihen möchte, bekommt man kein
Buch aus Papier. Man bekommt stattdessen Zeit mit Fachleuten zu
verschiedensten Themen. Sozusagen ein sprechendes oder eben
lebendiges Buch. Hauptberuflich ist Sebastian im kleinen, aber
feinen Team des drkservers tätig. Der drkserver ist das
Online-Ressourcenmanagement im Roten Kreuz - im Alltag, aber auch
im Krisenfall. Wir sprechen über Sebastians Aufgabenbereiche, aber
auch über die Geschichte des drksservers, die Funktionen, die
Entwicklung, die Finanzierung, die Verbreitung und viele weitere
Aspekte rund um dieses spannende Produkt. Und wir schließen damit
gewissermaßen den Kreis zur Folge 2 dieses Podcasts. In der Folge
»Digitales Rotes Kreuz« hatte ich nämlich meine persönliche Version
für eine zentrale IT-Infrastruktur mit dezentralen Elementen und
Single-Sign-On skizziert. Und was soll ich sagen: Der drkserver
scheint das alles und noch viel mehr zu bieten.
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