Jugend(-arbeit) in der Pandemie [7GG48]
Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den
weltweiten Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 offiziell zu
einer weltweiten Pandemie. Das ist zum Zeitpunkt der Aufnahme fast
zwei Jahre her. Zwei Jahre, in denen viel...
1 Stunde 24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den
weltweiten Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 offiziell zu
einer weltweiten Pandemie. Das ist zum Zeitpunkt der Aufnahme fast
zwei Jahre her. Zwei Jahre, in denen viel passiert ist. Aber auch
zwei Jahre, in denen so manches leider noch nicht passiert ist. Auf
jeden Fall aber, zwei Jahre, in denen sich das Leben vieler
Menschen gravierend verändert hat. Anfang Februar 2022 haben sich
rund 100 Schülervertreter:innen gegen die Corona-Schulpolitik
gewendet. Mit einem offenem Brief, einer Petition und unter dem
Hashtag #WirWerdenLaut. Nicht verwunderlich: Denn eine der Gruppen,
die während der Pandemie von Politik und Gesellschaft besonders im
Stich gelassen wurde, ist die Gruppe der Kinder und Jugendlichen.
Höchste Zeit also, mit einigen von ihnen zu sprechen. Deshalb sind
diesmal Kids und Verantwortliche aus dem Münchner Jugendrotkreuz zu
Gast. In unserer Gesprächsrunde ging es darum, wie sich die Schule,
der Alltag, die Freizeit und das ehrenamtliches Engagement der
Kinder und Jugendlichen während der Pandemie verändert hat. Wir
sprechen über Forderungen und Wünsche an die Verantwortlichen in
der Politik und im Roten Kreuz. Wir arbeiten heraus, warum
persönliche Begegnungen in der Jugendarbeit so wichtig sind. Und
wir klären, ob und was die Jugendlichen der Pandemie Positives
abgewinnen können. Wenn wir uns manchmal etwas nuschelig anhören,
bitte nicht wundern: Wir haben während des gesamten Gesprächs Maske
getragen. Das Gespräch haben wir Mitte Januar aufgezeichnet.
weltweiten Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 offiziell zu
einer weltweiten Pandemie. Das ist zum Zeitpunkt der Aufnahme fast
zwei Jahre her. Zwei Jahre, in denen viel passiert ist. Aber auch
zwei Jahre, in denen so manches leider noch nicht passiert ist. Auf
jeden Fall aber, zwei Jahre, in denen sich das Leben vieler
Menschen gravierend verändert hat. Anfang Februar 2022 haben sich
rund 100 Schülervertreter:innen gegen die Corona-Schulpolitik
gewendet. Mit einem offenem Brief, einer Petition und unter dem
Hashtag #WirWerdenLaut. Nicht verwunderlich: Denn eine der Gruppen,
die während der Pandemie von Politik und Gesellschaft besonders im
Stich gelassen wurde, ist die Gruppe der Kinder und Jugendlichen.
Höchste Zeit also, mit einigen von ihnen zu sprechen. Deshalb sind
diesmal Kids und Verantwortliche aus dem Münchner Jugendrotkreuz zu
Gast. In unserer Gesprächsrunde ging es darum, wie sich die Schule,
der Alltag, die Freizeit und das ehrenamtliches Engagement der
Kinder und Jugendlichen während der Pandemie verändert hat. Wir
sprechen über Forderungen und Wünsche an die Verantwortlichen in
der Politik und im Roten Kreuz. Wir arbeiten heraus, warum
persönliche Begegnungen in der Jugendarbeit so wichtig sind. Und
wir klären, ob und was die Jugendlichen der Pandemie Positives
abgewinnen können. Wenn wir uns manchmal etwas nuschelig anhören,
bitte nicht wundern: Wir haben während des gesamten Gesprächs Maske
getragen. Das Gespräch haben wir Mitte Januar aufgezeichnet.
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