Indoktrination III: Mensch, lern das und frag nicht! | Von Markus Fiedler
36 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Eine Buchrezension und ein Standpunkt von Markus Fiedler.
Einleitung
Auf meine vorangegangenen Artikel auf dem Portal Apolut.net(1)
zum Thema Indoktrination bekomme ich inzwischen regelmäßig Post
von Lehrern aus dem gesamten Bundesgebiet.(2) (3) Meine Texte
behandelten zahlreiche Missstände in Schulliteratur vor allem im
Bereich der Naturwissenschaften.
Das Stimmungsbild dazu von den Fachkollegen aus anderen
Lehrfächern war einheitlich: Es ist alles noch viel schlimmer.
Das staatliche Schulsystem sei geradezu mit ideologisch
eingenordeter Literatur überschwemmt, so dass der uninformierte
Lehrer im Zweifel die Schüler ungewollt der Indoktrination
aussetzt, wenn er diese Literatur verwendet. Und mal im Ernst:
Welcher Lehrer hinterfragt umfassend den Stoff, den er lehrt? Auf
Ungereimtheiten innerhalb des Fachs Biologie bin ich selbst auch
nur gestoßen, weil ich - von einem Anfangsverdacht ausgehend -
angefangen habe, intensiv zu suchen. Das liegt in meiner Natur,
ich bin einfach neugierig. Wer von den Kollegen hat zu so
umfangreichen Recherchen die Zeit?
Solche Lehrer gibt es vereinzelt. Eine spezielle Rückantwort auf
meine Artikel zur Indoktrination zeigte, dass hier eine Lehrkraft
bereits an einem Buch arbeitete. Diese hat überwiegend in den
Fächern Geschichte und Politik zahlreiche von mir nicht erwähnte
Missstände von Lehrmaterialien zusammengefasst. Dieses Buch mit
dem Titel „Mensch, lern das und frag nicht!“ ist nun fertig und
liegt mir vor. Hauke Arach hat es geschrieben. Dieser Name ist
ein Pseudonym. Der Beamte fürchtet Repressalien, wenn er mit
Klarnamen in der Öffentlichkeit Kritik übt. Das kann ich
vollkommen verstehen. Denn nicht zuletzt wegen meiner Äußerungen
zu Drohnenmorden über die Airbase Ramstein und zum Klimawandel
wurde auch mir nachgestellt. Die NDR-Autorinnen Ursula Hensel und
Angelika Henkel bedienten sich für Ihren Rufmordbeitrag
umfänglich bei Propagandamethoden des Schwarzen Kanals
beziehungsweise der aktuellen Kamera, die die älteren Semester
sicher noch vom DDR-Fernsehen kennen.(4) (5) (6) Hauptinstrument
der sogenannten NDR-“Journalisten“ war eine vollkommen
sinnentstellende, aus dem Kontext gerissene Zitatauswahl.(7) Ziel
war nicht etwa eine sachliche Auseinandersetzung mit den Fakten,
sondern das Schüren von Hass und Ablehnung im sozialen Umfeld und
meine Entlassung aus der Schule.(8) Dass die Autorin Angelika
Henkel dabei vom NDR explizit als investigative Reporterin(9)
ausgewiesen wird, ist ein Treppenwitz. Zumal ihr kleiner
Propaganda-Beitrag Dinge insinuiert, die den Recherchen Ihrer
investigativen NDR-Kollegen John Götz oder Armin Jassin und Jonas
Schreijäg bezüglich der US-Airbase Ramstein vollkommen
widersprechen.(10) Aber vielleicht werden diese Journalisten
wegen allzu kritischer Haltung gegenüber dem US-Militär eventuell
auch noch abgeräumt, wie man das über das NDR-Magazin ZAPP mit
dem Kabarettisten Uwe Steimle gemacht hat. Derart
soziopathologisch agierende Akteure trifft man derzeit leider
viel zu häufig in der Medienöffentlichkeit und daher ist es für
alle kritischen Lehrer empfehlenswert, ihre Kritik im besten
Deutschland aller Zeiten anonym zu äußern. Vor allem, wenn sie
verbeamtet sind. Alleine dies ist ein unzweideutiges Zeichen,
dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt mit der
freiheitlich-demokratischen Grundordnung in unserem Land.
... hier weiterlesen:
https://apolut.net/indoktrination-iii-mensch-lern-das-und-frag-nicht-von-markus-fiedler
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