Alter Hase [7GG15]
Hannes Hoelbe ist ein »gscheider oider Has«, auch wenn er sich
selbst wahrscheinlich nicht so bezeichnen würde. Er ist seit über
50 Jahren im Münchner Roten Kreuz aktiv. Hauptberuflich war er
überwiegend im Rettungsdienst tätig. Erst als...
1 Stunde 48 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Hannes Hoelbe ist ein »gscheider oider Has«, auch wenn er sich
selbst wahrscheinlich nicht so bezeichnen würde. Er ist seit über
50 Jahren im Münchner Roten Kreuz aktiv. Hauptberuflich war er
überwiegend im Rettungsdienst tätig. Erst als Rettungsanitäter bzw.
Rettungsassistent, später auch als Referatsleiter. Ehrenamtlich ist
er bei den Bereitschaften daheim und war über 3 Jahrzehnte
Bereitschaftsleiter in »Nord 1«. Heute ist er Leiter des
Arbeitskreises »Hilfe für Menschen in Not«, der unter anderem
Kleiderkammern und ein Möbellager betreibt. Am 26. September 1980
war Hannes als Sanitäter im Einsatz, als das rechtsterroristische
Oktoberfestattentat verübt worden ist. Ich wollte von ihm wissen,
wie er diesen Tag erlebt hat, wie er und seine Kammerad:innen den
Einsatz verarbeitet haben, was sich daraufhin im Sanitäts- und
Rettungsdienst geändert hat und wie er als Bürger auf dieses
schreckliche Ereignis zurückblickt. Wir sprechen außerdem über
seine langjährigen Erfahrungen im Roten Kreuz, Konflikte,
Vereinsmeierei, was er dabei gelernt hat, warum sich das Engagement
(trotzdem) lohnt und welche Tipps er für neue und junge Mitglieder
hat.
selbst wahrscheinlich nicht so bezeichnen würde. Er ist seit über
50 Jahren im Münchner Roten Kreuz aktiv. Hauptberuflich war er
überwiegend im Rettungsdienst tätig. Erst als Rettungsanitäter bzw.
Rettungsassistent, später auch als Referatsleiter. Ehrenamtlich ist
er bei den Bereitschaften daheim und war über 3 Jahrzehnte
Bereitschaftsleiter in »Nord 1«. Heute ist er Leiter des
Arbeitskreises »Hilfe für Menschen in Not«, der unter anderem
Kleiderkammern und ein Möbellager betreibt. Am 26. September 1980
war Hannes als Sanitäter im Einsatz, als das rechtsterroristische
Oktoberfestattentat verübt worden ist. Ich wollte von ihm wissen,
wie er diesen Tag erlebt hat, wie er und seine Kammerad:innen den
Einsatz verarbeitet haben, was sich daraufhin im Sanitäts- und
Rettungsdienst geändert hat und wie er als Bürger auf dieses
schreckliche Ereignis zurückblickt. Wir sprechen außerdem über
seine langjährigen Erfahrungen im Roten Kreuz, Konflikte,
Vereinsmeierei, was er dabei gelernt hat, warum sich das Engagement
(trotzdem) lohnt und welche Tipps er für neue und junge Mitglieder
hat.
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