Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel
32 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden.
Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die
verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten.
Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die
Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden
sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei
erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis,
dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei. Der Glaube an
Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass
Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die
Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder
gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an
Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum
Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine
experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen
hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine
so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was
uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet
wurde: Sicher und effektiv.
Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller
der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und
versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte
der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche
die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere
Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen.
Immer wieder wird darauf verwiesen, wie die Einführung von
Impfstoffen verschiedene Krankheiten eingedämmt hätte. Ob Masern,
Pocken, Diphterie, Tetanus und viele weitere Krankheiten, sie
alle grassierten vor Einführung von Impfstoffen in der
Bevölkerung und rafften Millionen von Menschen dahin, so wohl die
gängige Vorstellung. Schon früh starben Kinder insbesondere an
den sogenannten Kinderkrankheiten. Heutzutage sind all diese
Krankheiten kaum noch verbreitet. So vermeldet das Robert Koch
Institut (RKI) für 2022 gerade einmal 15 Masernfälle in
Deutschland. (1) Für die Röteln sind gerade einmal acht Fälle
gemeldet worden. Ein Sieg der Impfungen? Eher unwahrscheinlich.
Denn tatsächlich wurden all die Impfungen gegen all die
verschiedenen Krankheiten immer erst jeweils dann eingeführt, als
die Anzahl der Krankheiten ohnehin bereits dabei war,
abzunehmen.(2) Die Masernimpfung beispielsweise wurde erst 1968
eingeführt, als es schon kaum noch Masernfälle in den
entwickelten Industrienationen gab. Die Impfungen haben hier
keinen Mehrwert gebracht, stattdessen ist es viel
wahrscheinlicher, dass die Fälle seitdem auch ohne die Impfungen
abgenommen hätten. Statt Impfungen sind eher verbesserte Hygiene,
sowie eine sinkende Mangelernährung, eine Verbesserung der
Arbeitssituation und der allgemeinen Lebensbedingungen für den
Rückgang der Krankheiten verantwortlich.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen
und Links) finden Sie hier:... hier weiterlesen:
https://apolut.net/die-unwissenschaftlichkeit-des-impfens-von-felix-feistel
+++
Bildquelle: Jasni / shutterstock
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