Umgang mit destruktiver Kritik

Umgang mit destruktiver Kritik

16 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
In so gut wie jedem Job brauchen wir Kritik. Kritik ist wichtig um
sein eigenes Tun zu reflektieren, daran zu wachsen und
schlussendlich zu lernen mit verschiedenen Situationen umzugehen.
Als Kommunikation über Probleme bildet Kritik eine unverzichtbare
Voraussetzung dafür, dass Probleme behoben werden können. Da
niemand seine Handlungen gern in Frage gestellt sieht, wird sie vom
Empfänger meist als unangenehm empfunden. Umgekehrt erteilen
Menschen auch ungern Kritik, weil sie wissen, dass diese kaum
willkommen ist. Die erlernte Fähigkeit, Kritik nicht als Angriff
gegen die eigene Person, sondern als nützlichen Hinweis für
Handlungsverbesserungen aufzunehmen, und die erlernte Fähigkeit,
Kritik so zu üben und zu formulieren, dass sie, anstatt zu kränken,
im Gegenteil motiviert, wird als Kritikkompetenz bezeichnet. Sie
gilt somit als eine Komponente der allgemeineren Sozialen
Kompetenzen. (Wikipedia) Destruktive Kritik erniedrigt,
diskreditiert und verletzt Menschen. Im Gegensatz dazu verbessert
und unterstützt konstruktive Kritik ein bestimmtes Verhalten, ohne
die Person anzugreifen. Das Selbstwertgefühl bleibt dabei
unangetastet. Wie aber gehen wir mit destruktiver Kritik um?
Destruktive Kritik wird selten direkt ausgesprochen oder kommt
nachträglich per Post. Erste Reaktion: Verteidigung *
Verletzungsreaktion / Vernichtungsreaktion * Das San Franzisco
Prinzip Zweite Reaktion: Sie glauben es und richten die Kritik
gegen Sich * "Erfolgreiche" Handlungsmuster aus der eigenen
Biographie * Trinken, Drogen, Sex, Essen, Kaufen, Wut, --> Sich
weg machen / Nicht spüren * Wichtig hierbei: Kränkungen machen
krank - dauerhafte Kränkungen machen dauerhaft krank Neue Wege aus
der destruktiven Falle 1. Verzichten Sie darauf sich zu
verteidigen, atmen Sie tief durch und trinken Sie 1 Liter
Leitungswasser auf ex 2. Eine Minimalaufstellung Holen Sie sich 3
DIN A4 Blätter Papier und einen Stift Ich | Die Kritik | Person XY
Wer ist der/die Kritiker_in? Was will Sie/er? Wie fühlt Sie/er
sich? Was hat es mit Ihnen zu tun? 3. Die 4-Finger Methode Für jede
destruktive Kritik gibt es drei Komplimente für andere Menschen ---
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